Zitat Zitat von zenobic Beitrag anzeigen
Mein Vorschlag mit dem GET Request war auch nicht ganz richtig,
mir fiel auf, dass im allgemeinen "Request handle", also vorher schon geparsed werden muss,
da dies genauso bei POST Requests der Fall sein kann.
Und man müsste noch nach Slash zerlegen und auf "is directory" prüfen,
da es auch sein kann dass der Query String (und resultierende enviroment variable: QUERY_STRING wenn cgi implementiert wird) Slashs enthält
( z.B: http://1.2.3.4/shop.cgi/categories/all ).
Das parsen des query-Strings habe ich aktuell noch nicht 100%ig implementiert bzw. durchdacht.
Aber ich denke, das dürfte nicht wirklich sooo kompliziert werden.
Ich hab mich mehr beim POST festgefressen.

Zitat Zitat von zenobic Beitrag anzeigen
Ich dachte man kann es so realisieren,
dass alles was POST ist, auch ein potentieller Upload sein kann, also den POST Header parsen auf wenn vorhanden:
* "content-type" : auch "boundary=" enthalten ist, muss zerlegt werden.
* "content-disposition" : filename oder name und noch
* "content-transfer-encoding".


Gibt es denn einen Grund PUT zu implementieren?

Viele Webserver unterstützen nur POST, GET und HEAD, vorallem aus Sicherheitsgründen.
Ich will ja gar nicht PUT implementieren!
Das POST raubt mir schon genug Nerven ...

Hier mal ein paar Beispiele
#1 mit
Code:
<form action="post.html" name="form" enctype="multipart/form-data" method="post">
http://pastebin.de/13713
#2 mit
Code:
<form action="post.html" name="form"  method="post">
http://pastebin.de/13714

Also 2 völlig verschiedene Wege um die POST-Variablen auszuwerten ...
Bei #1 fällt dann auch auf, dass 'Content-Disposition: form-data; ...' mehrmals vorkommt.
Ich bin ja so vorgegangen, dass ich vom letzten Eintrag anfange zu parsen. Scheinbar funktioniert das aber nicht wie gewünscht ...