Huch, sowas geht? Von der Rechtsklickfuntion wusste ich garnicht, die Farbauswahl stammt nämlich von qcodeedit.Zitat von FloSch369
Vermutlich beißt es sich mit der Formatspeicherung, die ich geändert hatte. Solange ich den Bug nicht beseitigt habe, kannst du aber einfach die entsprechenden Zeilen in der texmakerx.ini löschen, um die Standardeinstellung zu erhalten.
TeXstudio: ein frei konfigurierbarer multi-platform LaTeX-editor mit integrierter Grammatikprüfung, Dokument-Vorschau und Skriptsupport.
Hi,
noch eine Frage hinter her. Wie stelle ich ein, dass beim Quickbild wie folgt kompiliert wird:
latex->dvips->ps2pdf und bei Bedarf bibtex.
Gruß
Marco
Ähm, hilf mir mal bitte. Welche Zeilen sind das genau? Die müsste ich doch unter [formats] finden, da habe ich aber z.B. für data\normal\ weder background, noch foreground, obwohl ich Dunkelgrau als Hintergrund und Orange als Vordergrund ausgewählt habe. Auch bei den anderen Elementen stimmen die Farben nicht oder die Einträge für die Farbe fehlen.
EDIT:
Kommando zurück! Sorry, dachte die ini-Datei wäre sortiert. Die entsprechenden Einträge befanden sich gesammelt am Ende der Datei. Habe diese nun entfernt und siehe da, alles wieder auf Standard. Vielen Dank!
Geändert von FloSch369 (27-10-2009 um 07:37 Uhr)
Schön, werde ich die Tage mal ausprobieren!
Gruß Max
Das geht im Moment leider noch nicht, man kann es höchstens so einstellen, dass BibTex immer ausgeführt wird (sollte die Standardeinstellung für Benutzer sein), oder eben f11 wenn nötig drücken.
Sie ist sortiert, allerdings nach dem Datum der ersten Änderung eines Wertes, kann verwirrend sein.
Sorry, dachte die ini-Datei wäre sortiert. Die entsprechenden Einträge befanden sich gesammelt am Ende der Datei.
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Also die neue Release ist nach meinem Geschmack grundsätzlich gelungen. Allerdings sind da auch noch Dinge, die mir überhaupt nicht gefallen:
- Nach dem Kompilieren werden Fehler/Hinweise im Quelltext automatisch farblich gekennzeichnet (rot, gelb, hellblau). Das nervt mich *total*. Mag für viele ein Feature sein, aber für mich ist es einfach nur extremst nervig, weil ich den Fehler in einer knallrot hervorgehobenen Zeile noch schlechter finden kann! In der v1.8 lies sich die Hervorhebung zwar auch nicht abschalten und/oder anpassen, aber wenigstens wurden Fehler erst hervorgehoben, wenn man sich das Error-Fenster hat anzeigen lassen. Eine Möglichkeit, die farbliche Hervorhebung von Fehlern/Hinweisen nach dem Kompilieren abzuschalten würde ich sehr begrüßen.
- Umwandlung von Tabulatoren in entsprechende Anzahl Leerzeichen wäre meiner Meinung nach echt von Vorteil. Die Umwandlung in entsprechende Leerzeichen nach Druck auf Tabulator sollte programmtechnisch auch kein Problem sein (wenn Taste "Tab" gedrückt, mache x Leerzeichen. Zusätzlicher Menüeintrag für x und fertig).
- Mit TikZ erstellte Skizzen lagere ich immer in einer extra tex-Datei aus und binde sie dann mittels \input{...} an gewünschter Stelle ein. Zwar erstellt die neue Release brav den Eintrag in der Gliederung. Allerdings wird besagte Datei beim Klick auf den Eintrag in der Gliederung nicht mehr - wie früher - geöffnet. Soweit ich das hier feststellen kann, ist das für alle mittels \input{...} eingebundenen Dateien ab der zweiten Gliederungsebene der Fall. Für eingebundene Dateien in der Haupt-Datei funktioniert das. Für eingebundene Dateien in selbst eingebundenen Dateien nicht mehr.
- Die neue Release hat irgend ein Problem mit ehemals geöffneten Dateien. Hatte ein Projekt, bei dem ich eine fremde PDF in LaTeX einbinden musste. Die war angeblich beschädigt, konnte aber durch LaTeX repariert werden. Ein entsprechender Eintrag im Meldungs-Log erschien zumindest. In einem anderen Projekt verwende ich keinerlei eingebundene PDF, dennoch erscheint von Zeit zu Zeit dieser Hinweis mit der beschädigten PDF. Und das obwohl ich das Projekt mit der PDF nicht geöffnet hatte.
Irgendwann sollen die Hervorhebungszeilenfarbe beliebig einstellbar sein, aber vielleicht baue ich eine Option zum Deaktivieren in 1.9.3 ein. (erscheint vielleicht schon nächste Woche, weil in 1.9.2. DDE crasht)
Es ist sogar noch einfacher weil nur das entsprechende qcodeedit Flag eingeschaltet werden muss.Umwandlung von Tabulatoren in entsprechende Anzahl Leerzeichen wäre meiner Meinung nach echt von Vorteil. Die Umwandlung in entsprechende Leerzeichen nach Druck auf Tabulator sollte programmtechnisch auch kein Problem sein (wenn Taste "Tab" gedrückt, mache x Leerzeichen. Zusätzlicher Menüeintrag für x und fertig).
Aber eine Option dafür vergrößert wieder die Fehlerwahrscheinlichkeit
Das liegt wahrscheinlich nicht an der Gliederung, sondern daran, dass die Dateien nicht gefunden werden.Mit TikZ erstellte Skizzen lagere ich immer in einer extra tex-Datei aus und binde sie dann mittels \input{...} an gewünschter Stelle ein. Zwar erstellt die neue Release brav den Eintrag in der Gliederung. Allerdings wird besagte Datei beim Klick auf den Eintrag in der Gliederung nicht mehr - wie früher - geöffnet. Soweit ich das hier feststellen kann, ist das für alle mittels \input{...} eingebundenen Dateien ab der zweiten Gliederungsebene der Fall. Für eingebundene Dateien in der Haupt-Datei funktioniert das. Für eingebundene Dateien in selbst eingebundenen Dateien nicht mehr.
Sind sie alle im gleichen Verzeichnis?
Wie erscheint der Hinweis? Als tooltip?Die neue Release hat irgend ein Problem mit ehemals geöffneten Dateien. Hatte ein Projekt, bei dem ich eine fremde PDF in LaTeX einbinden musste. Die war angeblich beschädigt, konnte aber durch LaTeX repariert werden. Ein entsprechender Eintrag im Meldungs-Log erschien zumindest. In einem anderen Projekt verwende ich keinerlei eingebundene PDF, dennoch erscheint von Zeit zu Zeit dieser Hinweis mit der beschädigten PDF. Und das obwohl ich das Projekt mit der PDF nicht geöffnet hatte. [/LIST]
Hast du das Masterdokument aus/umgeschaltet?
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Dachte ich auch erst. Aber die Dateien sind da, sonst würden diese in der Ausgabedatei ja nicht angezeigt. Die Dateien sind nicht im selben Verzeichnis, spielt aber auch keine Rolle da a) es bisher funktioniert hat und b) diese Dateien per input korrekt eingebunden werden \input{relativPfad/nameDatei}.
Also, ich kann das Verhalten leider nicht reproduzieren. Ich hatte zwischenzeitlich zwei Masterdokumente geöffnet, das eine davon war das mit der angeblich fehlerhaften PDF. Danach TMX komplett geschlossen und dann nur noch das andere Masterdokument geöffnet (das in dem keine fremden PDF eingebunden werden). Da kam dann irgendwann unvermittelt der Fehler. Der Hinweis erschien in "Meldungen/Logdatei" als Hinweis.
So, kleines Update was die Fehlermeldungen angeht.
Wenn ich das Masterdokument kompiliere, das die angeblich fehlerhafte PDF enthält (Fehlermeldung vom Paket pdfpages), dann erhalte ich folgende Meldung in TMX:
Das ist weiter kein Problem, die Ausgabe sieht dann in Ordnung aus. Aber: diese Meldung habe ich bislang nur und ausschließlich bei besagtem Masterdokument erhalten!Code:Error: PDF file is damaged - attempting to reconstruct xref table...
Jetzt erhalte ich bei einem anderen Projekt, das das Paket pdfpages nicht nutzt und keinerlei PDF einbindet von Zeit zu Zeit diese Fehlermeldung:
Wie gesagt: mit der alten Release habe ich diese Meldung bei diesem Projekt nicht erhalten! Ich wüsste auch nicht, welche PDF da kaputt sein sollte. Die mittels pdflatex erstellte kann es nicht sein, da ich da nie Fehlermeldungen für erhalten habe. Eine fremde PDF wird aber nicht eingebunden, die Fehlermeldung steht also ohne ZusammenhangCode:Error: PDF file is damaged - attempting to reconstruct xref table... Error: Couldn't find trailer dictionary Error: Couldn't read xref table Error: PDF file is damaged - attempting to reconstruct xref table... Error: Couldn't find trailer dictionary Error: Couldn't read xref table
Und ganz neu ist die nächste Meldung, die ich auch gänzlich unvermittelt erhalte! Da muss ich nicht einmal für kompilieren, sondern die erscheint manchmal einfach so während der Eingabe von Quelltext:
Code:Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary Error: font resource is not a dictionary
Kann es sein, dass noch ein paar Programme (Viewer), die mit dem Projekt der fehlerhaften pdf gestartet wurden, im Hintergrund laufen? (sollte sich mit pstree überprüfen lassen)
Wenn die Fehlermeldungen auf die Konsole schreiben, wird es in tmx angezeigt.
TeXstudio: ein frei konfigurierbarer multi-platform LaTeX-editor mit integrierter Grammatikprüfung, Dokument-Vorschau und Skriptsupport.
Sorry, dass ich erst jetzt antworte. Musste mein System komplett neu installieren.
Um Deine Frage zu beantworten: die Ziel-PDF habe ich in der Tat offen, da ich ja per pdftex direkt eine PDF erstelle. So bekomme ich das Ergebnis immer gleich angezeigt und muss die PDF nicht jedes mal neu öffnen Viewer ist bei mir evince (Xubuntu), der aktualisiert die PDF nach dem kompilieren automatisch.
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!!! Offtopic:
Aus oben genannten Gründen halte ich persönlich eine Vorschau in den LaTeX-Editoren generell für so unnötig, wie einen Kropf. Nicht nur nimmt das Vorschaufenster Platz weg, meine Erfahrung der Vergangenheit war auch, dass die Editoren mit eingebauter Vorschaufunktion träger sind und mehr Speicher verbrauchen. Insbesondere wegen des durch Anzeige des Vorschaufensters stärker eingeschränkten Arbeitsbereichs ist die Funktionalität stärker eingeschränkt. Und wenn ich die Vorschau ausblende, nur um sie dann nach dem Kompilieren einzublenden, dann kann ich mir die Vorschau gleich komplett sparen! Da wechsle ich dann lieber schnell auf die Arbeitsfläche, auf der die Ziel-PDF angezeigt wird. Hat denselben Effekt. LaTeX ist nun einmal kein WYSIWYG. Aber das ist meine persönliche Meinung, bitte nicht falsch verstehen.
!!! Ende Offtopic
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BTW: in Ubuntu 9.10 ist noch TexLive 2007 in den Quellen. Habe mir 2008 manuell installiert, wollte jetzt wieder zu TexMaker standard wechseln. Aber das tut net, weil wegen der Abhängigkeiten TexLive 2007 vorausgesetzt wird. Bei TexMakerX ist dem nicht so. Wenigstens etwas.
fällt mir gerade auf: klicke ich auf Datei-->Alles schließen, wäre es dann nicht besser, wenn der Bearbeitungsmodus automatisch auf "Normaler Modus" umgeschaltet würde? Bei mir behält TMX das zuletzt gewählte Masterdokument und das erscheint mir unlogisch, wenn ich doch alles schließe.
Edit:
Vor allem ist das auch ziemlich "gefährlich". Master-Dok geladen, damit gearbeitet, Alles schließen, anderes Dokument geöffnet, dann kompiliert - dann ist noch immer das alte Master-Dokument eingestellt!
Was mir noch aufgefallen ist: unter Menüpunkt "Optionen" steht "Seesion automatisch ... herstellen".
Und noch etwas: TMX übernimmt bei mir nicht die Schrift. Da ist auf Gedeih und Verderb DejaVu Sans eingestellt. Kann zwar eine andere auswählen, nach Bestätigung tut sich aber nichts. Gehe ich dann wieder in die Einstellungen, steht da wieder DejaVu Sans.
Geändert von FloSch369 (08-11-2009 um 16:12 Uhr)
Dann gibt evince wahrscheinlich diese Fehlermeldung auf stdout aus, und tmx zeigt sie an. (das dritte suchergebnis bezüglich font resource is not a dictionary ist auch über evince)
Du kannst ja mal testen, ob es auch erscheint, wenn du nicht compilierst, und nur evince aufruft.
Ein vorteil gibt es zumindest ,wenn das Dokument sehr groß ist.Aus oben genannten Gründen halte ich persönlich eine Vorschau in den LaTeX-Editoren generell für so unnötig, wie einen Kropf. Nicht nur nimmt das Vorschaufenster Platz weg, meine Erfahrung der Vergangenheit war auch, dass die Editoren mit eingebauter Vorschaufunktion träger sind und mehr Speicher verbrauchen. Insbesondere wegen des durch Anzeige des Vorschaufensters stärker eingeschränkten Arbeitsbereichs ist die Funktionalität stärker eingeschränkt. Und wenn ich die Vorschau ausblende, nur um sie dann nach dem Kompilieren einzublenden, dann kann ich mir die Vorschau gleich komplett sparen! Da wechsle ich dann lieber schnell auf die Arbeitsfläche, auf der die Ziel-PDF angezeigt wird. Hat denselben Effekt. LaTeX ist nun einmal kein WYSIWYG. Aber das ist meine persönliche Meinung, bitte nicht falsch verstehen.
Dann dauert normales Compilern dutzende sekunden und die interne Vorschau (für eine einzige Seite/Abschnitt) geht fast sofort
Werde ich vermutlich/vielleicht ändert. Im Moment ist es zumindest so sinnvoller, wie du es vorschlägst, weil das Masterdokument sowieso die ganze Zeit offen sein sollte, damit die Strukturanzeige funktoniert.
Als Interfaceschrift, oder als Editorschrift?Und noch etwas: TMX übernimmt bei mir nicht die Schrift. Da ist auf Gedeih und Verderb DejaVu Sans eingestellt. Kann zwar eine andere auswählen, nach Bestätigung tut sich aber nichts. Gehe ich dann wieder in die Einstellungen, steht da wieder DejaVu Sans.
Bei mir funktioniert eigentlich beides.
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Hey,
ja stimmt, die Meldungen kommen auch, wenn ich nur evince laufen habe. Hm, ist aber trotzdem irgendwie nervig. Ist es möglich, das so zu ändern, dass nur tatsächlich LaTeX-relevante Meldungen erscheinen? Weil die komplette Fehlerkonsole in TMX zu posten... ich weiß nicht, ob das so sinnvoll ist. Da schreiben ja auch noch andere Programme rein, oder?
Das mit der Vorschau ist geschmackssache. Wie gesagt: ich persönlich finde die - auch für nur eine einzige Seite - total unnötig.
Die Schrift wird als Interface-Schrift nicht geändert. Nur wenn ich das händisch in die .ini schreibe.
BTW: die Strukturanzeige nützt mir auch nichts (mehr). Denn wie schon einmal geschrieben: Dokumente ab der zweiten Ebene (also \include in einer Datei, die selbst mit \include eingebunden wurde) werden nicht per Klick geöffnet. Die muss ich alle manuell öffnen. Das hatte ich mit der 1.8 nicht, kam erst mit der 1.9.
Es werden nur die Meldungen von Programmen angezeigt, die vom Texmakerx gestartet worden sind.
Früher wurden stdout-Meldungen gar nicht angezeigt, dann hat sich aber jemand beschwert, dass er sie gerne hätte...
Ich habe immer das Gefühl, dass Latex unter Windows zehnmal langsamer als unter Linux ist, da würde es schon helfen. (leider ist die vorschau dann auch so viel langsamer)Das mit der Vorschau ist geschmackssache
Bei mir funktioniert es.Die Schrift wird als Interface-Schrift nicht geändert. Nur wenn ich das händisch in die .ini schreibe.
Funktionieren die anderen Einstellungen (z.B.: Schriftart und Schriftgröße zugleich)?
Den Fehler habe ich jetzt gefunden, der Pfad wird relativ zur aktuellen Datei anstatt relativ zum Masterdokument betrachtet.BTW: die Strukturanzeige nützt mir auch nichts (mehr). Denn wie schon einmal geschrieben: Dokumente ab der zweiten Ebene (also \include in einer Datei, die selbst mit \include eingebunden wurde) werden nicht per Klick geöffnet. Die muss ich alle manuell öffnen. Das hatte ich mit der 1.8 nicht, kam erst mit der 1.9.
Du könntest %\include{dateiNameOhnePfad.tex} davor einfügen
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