Da könntest du recht habenZitat von mwanaheri
Da könntest du recht habenZitat von mwanaheri
Naja, wenn man mal davon absieht, dass in einigen DBMS einfach ein Unique Constraint (und ein NOT NULL) für eine PK deklarierte Spalte erzeugt wird. Also ich finde diese "unnatürliche" Handlung nun nicht so schlimm wie die Probleme die man nachher evtl. bekommen kann...Zitat von mwanaheri
Stimmt. Liefert aber auch keinen Gegenbeweis...Zitat von mwanaheri
Die da wären?Zitat von mwanaheri
Naja, zumindest wenn man daran arbeitet ein System Umzusetzen, also zu implementieren, zähle ich die Felddimensionierung zum Datenmodell mit dazu. Mag sein, dass das irgendwoanders anders definiert ist. Ändert aber nichts an der Tatsache, das Systeme sich im Laufe ihres Lebens verändern und diese Veränderungen auch Veränderungen an den Feldlängen mit sich ziehen können und das diese Änderungen wahrscheinlicher an konkreten Nutzdatenspalten auftreten als an reinen abstrakten Schlüsselspalten...Das ist nun wieder eine Frage der Felddimensionierung und wiederum keine Frage des Datenmodells.
Geändert von sticky bit (18-01-2005 um 12:35 Uhr)
chmod -R +t /*
zum Beispiel so Sachen, dass der für Integerzahlen in Abap zu bevorzugende Datentyp N in der zugrundeliegenden Datenbank als char abgelegt wird. Oder dass für fast alle Felder ein eigener Datentyp (mit Bezeichnungsvarianten, ggf Übersetzungen und Ausgabeoptionen) definiert werden sollte, der dann wiederum in einer Tabelle landet.Zitat von sticky bit
Ein besseres Argument ist eigentlich, dass -- bei geschäftlichen Daten -- eine Datenhaltungspflicht von 10 Jahren besteht und man alle Daten historisieren müsste, wenn man nicht einen einmal vergebenen Usernamen praktisch gesehen nie mehr verwenden können will. Angesichts der relativ geringen Zahl der gut merkbaren Nutzernamen pro Länge ist das eher ein Problem.Zitat von sticky bit
Das Ziel ist das Ziel.
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