Ich will ein Client-Server basiertes Programm schreiben.
Ich habe den Server in mehrere Module unterteilt: Core, Netzwerk, Scriptinterface, Events und noch ein paar mehr.
Was die ganzen Teile machen, ist nicht wirklich wichtig für hier, bzw vom Namen her direkt erkennbar.
Konzentrieren wir uns auf "Core":
Ich hab mir gedacht, dass alle Module über ein globales Core-Objekt ansprechbar sind, wo sie in einem Container verwaltet werden.
Das würde mir den Vorteil bringen, dass ich nur ein globales Objekt hätte und nicht jedes Modul global wäre.
Aber:
Das globale Objekt ist als Meyer-Singleton keine so gefährliche Sache wie ein normales globales Objekt, so dass ich auch jedes Modul als globales Objekt erstellen könnte. Dann könnte "Core" eigentlich auch wegfallen.
Bringt das denn nicht auch einen gewissen Overhead mit sich, wenn alles in diesem Core-Objekt steckt?
Welchen Weg haltet ihr für sinnvoller? Ein globales Objekt mit viel Inhalt oder mehrere kleine globale Objekte?
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