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Netzwerkstorage vs Local Storage
Hi,
ich bin gerade davor mal für diverse Virtualisierungsumgebungen mal zu testen, wie weit ein Netzwerkstorage von der Benutzerbarkeit und von den Leistungsdaten her hinter lokal angebundenem Speicher ist. Ich hab da im Kopf, das die Zugriffszeiten ja eigentlich ganz schön hoch sein müssen und frage mich, ob das wirklich performant ist.
Ich habe da im Auge: NFS,GlusterFS,DRBD oder iSCSI
Kann man da auch mit 1 GBit schon was reissen, oder solltes schon mal mindestens 10 GBit sein?
Habt Ihr dazu Erfahrungen?
Grüße,
Tobias
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Hallo,
das kommt drauf an
Ich habe das mit VShpere / VCenter am laufen.
mit 1GB und NFS. In Umgebungen , auf denen
große Datenmengen transferiert werden Ist 10GB
sicherlich die bessere Wahl.
Viele Grüße
Eicke
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Ich habe jetzt GlusterFS getestet, fand es zu lahm(Möglicherweise
ein Bug im Zusammenhang mit meinem Setup) und bin anschliessend
auf ein HA-Setup Corosync/Pacemaker/DRBD/NFS im Active/Passive-
Cluster umgestiegen. Das tut jetzt ganz gut.
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