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Thema: Kopfzeile im Symbolverzeichnis einstellen

  1. #16
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    @u_fischer:
    Auch das funktioniert! Vielen Dank Fr. Fischer!

  2. #17
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    Zitat Zitat von despaired stude Beitrag anzeigen
    Das Minimalbsp. besteht nur aus einem Teil der Vorlage, kann sein, dass dadurch die Warnungen entstehen - ich weiß es nicht.
    Nein, die Warnungen entstehen deshalb, weil seit Jahren obsolete Optionen verwendet werden. Das steht auch so in den Warnungen drin! Da steht außerdem drin, wie man es besser macht.

    Nur weil eine Vorlage von einem Institut stammt, ist sie deshalb weder automatisch richtig noch automatisch gut. Eigenes Hinschauen, mitdenken und ggf. auch mal in die Anleitung der verwendeten Klassen und Pakete schauen, ersetzen solche Vorlagen auf keinen Fall. Das Gegenteil ist eher richtig. Solche vorlagen sind meist irgendwann einmal entstanden und dann werden sie nur weiter gegeben und weiter gegeben und immer so weiter und irgendwann fummelt irgendwer mal etwas dazu und dann werden sie wieder … Dadurch werden sie aber leider meist nicht aktueller und auch nicht besser, sondern eher immer schlechter. Bis dann nach Jahren mal jemand erbarmt und die wirklich auf einen aktuellen Stand bringt.

    Als Minimum seien Benutzer solcher Vorlagen "Wichtig: Tip: Veraltete Pakete, welche NICHT verwendet werden sollten" und l2tabu empfohlen.

  3. #18
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    @klops:
    In dem Moment habe ich nicht in die Warnungen geschaut. Ich habe nur geguckt, dass das pdf so kreiert wird wie ich es wollte - also tauglich für ein Bsp.

    Zum Thema Vorlagen:
    Als Diplomand hat man nicht auch noch die Zeit die Vorlagen des Instituts zu korrigieren. Es ist z.T. auch schon sehr aufwendig sich in die Funktion von LateX bzw. der Vorlage einzuarbeiten, vor allem für Leute, die neu auf diesem Gebiet sind.
    Ich gebe dir ja recht mit dem was du sagst aber vielen Studenten (und WiMis) fehlt dazu einfach die Zeit. Zeit, die vllt. auch besser in die eigentliche Thematik investiert werden sollte.


    An dieser Stelle aber nochmal ein herzliches Dankeschön an alle (klops, u_fischer,rstuby,hakaze, steve92), die mir hier mit Tipps weitergeholfen haben!

  4. #19
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    Zitat Zitat von despaired stude Beitrag anzeigen
    @klops:
    Zum Thema Vorlagen:
    Als Diplomand hat man nicht auch noch die Zeit die Vorlagen des Instituts zu korrigieren. Es ist z.T. auch schon sehr aufwendig sich in die Funktion von LateX bzw. der Vorlage einzuarbeiten, vor allem für Leute, die neu auf diesem Gebiet sind.
    Ich gebe dir ja recht mit dem was du sagst aber vielen Studenten (und WiMis) fehlt dazu einfach die Zeit. Zeit, die vllt. auch besser in die eigentliche Thematik investiert werden sollte.
    Und wieviel Zeit hat es dich gekostet, bis du deine Probleme aus diesem Thread alle gelöst hast?

    Meiner Ansicht nach sind allgemeine, nicht individuell zugeschnitte Vorlagen ab einer bestimmten Größe einfach grundsätzlich für Anfänger ungeeignet. Der Nutzer braucht mehr Zeit, um die Vorlage zu verstehen (wenn er überhaupt versucht zu verstehen und nicht gefrustet die "Augen zu und durch"-Methode verwendet), anzuwenden und anzupassen, als wenn er sich sein eigenes Dokument langsam aufbaut. Statt Vorlagen sollten Institute besser Bausteine zu diversen Problemfragen in Form von Minimalbeispielen zur Verfügung stellen.

  5. #20
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    Und wieviel Zeit hat es dich gekostet, bis du deine Probleme aus diesem Thread alle gelöst hast?
    Mit Hilfe des Forums ging es relativ schnell die Probleme zu lösen. Allerdings habe ich mich schon vorher ein paar Tage alleine damit beschäftigt. Der Punkt Symbolverzeichnis war einer, der mich leider relativ viel Zeit gekostet hat. Vieles, was ich im Netz gefunden habe, hatte immer irgendwelche Haken oder Fehler (kann aber auch an meiner mangelnden Erfahrung gelegen haben).
    Wie gesagt, dank eurer Hilfe ging es jetzt recht zügig.

    Der Punkt "keine Vorlage" sondern "Bausteine" vorzugeben, wäre insofern besser, als das man dann die einzelnen Abschnitte besser verstehen kann...denke ich.
    Ich bin aber kein Experte in Didaktik noch LateX. Daher kann ich das ganze nur aus meiner doch recht eingeschränkten und erfahrungsarmen Studenten-Perspektive beurteilen...


    P.S.
    wenn er überhaupt versucht zu verstehen und nicht gefrustet die "Augen zu und durch"-Methode verwendet
    --> Der Gedanke ist mir durchaus gekommen...

  6. #21
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    Ulrike: "für Anfänger ungeeignet" - meinst du damit etwa, dass es irgendeine andere Personengruppe gibt, für die allgemeine, große Vorlagen geeignet sind?

  7. #22
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    Ich stimme Ulrike absolut zu. Außerdem unterschätzen die Leute oft, wie viel Zeit sie mit Suchen im Internet verbraten. Oftmals wären sie mit der einen oder anderen (Paket-)Anleitung am Ende schneller zum Ziel gekommen.

    Es soll übrigens Leute geben, die neben ihrer Diplomarbeit nicht nur irgendwelche Vorlagen, sondern ganze Klassen und Pakete für das Schreiben der Diplomarbeit entwickelt haben. Aber natürlich ist es grundsätzlich besser, wenn man zu dem Zeitpunkt bereits LaTeX kann. Eigentlich ist das Stück für Stück im Rahmen von Studien-, Semester-, Seminar-, Praktikums- oder schlicht Hausarbeiten eine gute Idee.

  8. #23
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    Zitat Zitat von rstuby Beitrag anzeigen
    Ulrike: "für Anfänger ungeeignet" - meinst du damit etwa, dass es irgendeine andere Personengruppe gibt, für die allgemeine, große Vorlagen geeignet sind?
    Nun, mir können sie, wenn sie nicht ganz grauenhaft sind, schon Arbeit ersparen. Ich muss weniger tippen und weniger Optionen nachschauen, sondern muss nur Überflüssiges löschen und ein paar Sachen korrigieren.

  9. #24
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    Es soll übrigens Leute geben, die neben ihrer Diplomarbeit nicht nur irgendwelche Vorlagen, sondern ganze Klassen und Pakete für das Schreiben der Diplomarbeit entwickelt haben.
    Diese Leute würde ich eher als Ausnahmen bezeichnen. Und diesen Anspruch an alle zu stellen dient glaube ich nicht der Sache. Das würde eher bedeuten das Ideal zum als Mittelmaß vorauszusetzen.
    Aber ich stimme dem Punkt zu, dass man früher im Studium schon auf LateX gestoßen/gezwungen werden sollte.


    Für alle, die vllt. ähnliche Fragen wie ich sie hatte, haben, ist zu Anfang des Threads mein funktionierendes Symbolverzeichnis eingetragen.
    Geändert von despaired stude (22-02-2013 um 17:23 Uhr)

  10. #25
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    Zitat Zitat von despaired stude Beitrag anzeigen
    Diese Leute würde ich eher als Ausnahmen bezeichnen. Und diesen Anspruch an alle zu stellen dient glaube ich nicht der Sache.
    Nö, aber zu verallgemeinern, man dürfte von einem Diplomanden nicht erwarten, dass er auch noch die Vorlage korrigiere, ist genauso wenig dienlich. Wenn die Vorlage Fehler hat und der Diplomand mit Nase darauf gestoßen wird, dann darf man von einem Diplomanden schon erwarten, dass er den oder die Fehler auch korrigiert und das ggf. auch an den Vorlagenverteiler zurück meldet. Wissenschaftliches Arbeiten heißt schließlich nicht, die Fehler der Vorgänger stur zu wiederholen. Wissenschaftliches Arbeiten hat hingegen sehr wohl etwas mit Hinterfragen (dazu gehört genau Hinschauen und Mitdenken), Eigeninitiative (dazu gehört auch Nachlesen) und folgern (dazu gehört auch die Korrektur von gefundenen Fehlern) zu tun. Wenn jemand bei einer Bachelor-Arbeit einwirft, das wäre nicht seine Aufgabe, sehe ich das ein. Aber sowohl von angehenden Mastern als auch von Diplomanden darf man und sollte man mehr erwarten.

    Im übrigen sollte man seine Ansprüche nicht immer am kleinsten Nenner ausrichten. Der wird sonst mit der Zeit immer noch kleiner. Am Ende bekommt man einen Doktor-Titel schon fürs Abschreiben …

  11. #26
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    Verstehe die Logik noch nicht

    Hallo Zusammen,

    mein erster Post bei euch

    Ich hoffe es ist ok, wenn ich den vorhanden Thread nutze, da ich auch eine Frage zu Kurzzitation mit Biblatex habe.

    Generell, verstehe ich die Logik noch nicht so ganz, auch dem Lesen der Biblatex.pdf.

    Wie der Thread-Eröffner, möche ich im ersten Schritt zur Übung Kurzzitat mit authoryear versuchen, um dann im 2. Schritt im CMS Style (das Paket habe ich gefunden) zu zitieren.

    Ich komme mit der Logik nicht klar und trete auf der Stelle.

    Ich versuche zu erklären:

    • Literaturdaten wird mit Bibdesk verwaltet
    • Ich versuche über \textcite zu zitieren
    • Anfangs habe ich den cite-key genutzt, output war der cite-key selbst
    • ich denke/dachte, das der cite-key eine Unique-Schlüssel ist um den richtigen Eintrag im der Literaturdatenbank zu finden, und Latex bzw. das entsprechende Biblatex Paket sucht sich aus dem richten Eintrag, die richtigen Daten, Author und Jahr und die Seite.
    • Tex formatiert den Kurzbeleg, aufgrund der Zitierregel (Ein Author, mehrere Authoren, etc)
    • hmm ich glaube das funktioniert so nicht, oder wenn ja mach ich was falsch
    • Jetzt habe ich versucht, manuell Author Jahr und Seite in den \textcite Befehl einzugeben, funktioniert auch nicht richtig..
    • Allerdings wenn ich die Informationen manuell, in den *cite-befehl eingebe, wie soll Tex den richtigen Literaturverweis in der Datenbank finden um schließlich die benutze Literatur im Quellenverweis anzugeben, also manuell kann auch nicht richtig sein
    • jetzt stecke ich fest


    Ein Teil meines header.tex
    Code:
    \documentclass[pdftex,a4paper,11pt,parskip,listof=totoc,oneside,headsepline,footsepline,openany,draft]{scrbook}
    \usepackage[utf8]{inputenc}
    \usepackage[T1]{fontenc}
    \usepackage[english,german,ngerman]{babel}
    \usepackage[babel,german=quotes]{csquotes}
    
    \usepackage[style=authoryear,bibstyle=authoryear,backend=biber,language=ngerman,sorting=none]{biblatex}
    \addbibresource[location=Users/musik_bewegt_momente/Dropbox/Hausarbeit/Hauptbibiothek]{Quellenverzeichnis.bib}
    \defbibheading{Quellenverzeichnis}
    Die Hauptdatei 'main.tex' mit der ich die einzelnen Chapters (Verzeichnisse, Erklärungen, etc...) lade enthält folgender Eintrag
    Code:
    \printbibheading{Quellenverzeichnis}
    \printbibliography[Quellenverzeichnis]
    %
    \end{document}
    In der entsprechenden Tex Datei steht dann:
    Code:
    \par{\enquote{Die Bedingungen für die Kommunikation haben sich in den letzten Jahrzehnten in dramatischer Weise
    				 geändert.}\textcite[S.11]{Kroeber-Riel1993}
    manueller Eintrag

    Eintrag in der *.bib ist

    Code:
    @book{Kroeber-Riel,
    	Address = {Stuttgart},
    	Author = {Kroeber-Riel, Werner},
    	Date-Added = {2013-02-18 19:06:03 +0000},
    	Date-Modified = {2013-02-19 22:55:00 +0000},
    	Edition = {4. Aufl.},
    	Isbn = {3-17-012640-7},
    	Keywords = {Werbestrategie},
    	Pages = {11},
    	Publisher = {Kohlhammer},
    	Title = {Strategie und Technik der Werbung: verhaltenswissenschaftliche Ans{\"a}tze},
    	Url = {http://swbplus.bsz-bw.de/bsz036206423inh.htm},
    	Year = {1993},
    	Bdsk-Url-1 = {http://swbplus.bsz-bw.de/bsz036206423inh.htm}}
    Ich hoffe ich habe entsprechenden Stellen richtig hier eingefügt, wenn nicht ich bin lernfähig.

    Vielen Dank für jeden Tipp und jede Hilfe

    greetz // Rauschen
    Geändert von 1/f-Rauschen (23-02-2013 um 09:19 Uhr) Grund: Codes eingefügt

  12. #27
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    oh sorry ich bin im falschen Thread ich wollte hierhin: http://www.mrunix.de/forums/showthread.php?t=74768

    ich poste nochmal in den richten Thread, wenn der Mod meinen Post hier löscht, wäre klässe

  13. #28
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    Diese Leute würde ich eher als Ausnahmen bezeichnen. Und diesen Anspruch an alle zu stellen dient glaube ich nicht der Sache.
    @klops:
    Bitte nicht falsch verstehen - ich wollte damit nicht sagen, dass man sich am kleinsten Nenner orientieren sollte, das ganz sicher nicht. Man sollte sich schon die Messlatte hochlegen aber es sollte nicht als Standerd vorausgesetzt werden, dass jeder Diplomand in der Lage ist sein eigenes LateX Paket zu schreiben.

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