und dann?
Wie kann das außerdem sein, dass ich dasselbe Dokument mit den "alten" Progammen problemlos öffnen konnte?
ich schmeiß alles raus bis auf Appendix und Analysen und es zeigt mir dieselben Fehler an? Was kann das jetzt heißen?
In Analysen.tex steht
Code:
\addpart{%4.
ANALYSEN DER SIMSON-BEARBEITUNGEN}
\chapter*{Die Wahl der analysierten Simson-Bearbeitungen}
Den Hauptteil dieser Arbeit bilden die Analysen ausgewählter Simson-Bearbeit\-ungen in der Moderne. Es handelt sich dabei um Texte, in denen das Simson-Motiv nicht nur kurze Erwähnung findet, sondern eine volle Adaption der Simson-Erzählungen durchgeführt wird.\footnote{David Lyle Jeffrey (\fullciteLex{Jeffrey}) erwähnt zum Beispiel noch D.H. Lawrences Kurzgeschichte ,,Samson and Delilah`` als letzte ihm bekannte Bearbeitung des Simson-Stoffes und Claudia Jullien (\fullciteLex{Jullien}) nennt Jean Giraudoux, der Samson und Delila in seinem ,,Sodome et Gomorrhe`` (1943) auftreten lässt. Sol Liptzin (\fullciteFor{Liptzin}) bemerkt noch ein französisches Drama von Henri Bernstein (1907). Auch Nelly Sachs' szenische Dichtung ,,Simson fällt durch die Jahrtausende`` (1962) darf nicht vergessen werden. Alle diese Autoren adaptieren aber nicht die kompletten Simson-Erzählungen, sondern verwenden das Simson-Motiv nur in begrenzter Weise.} Vladimir Jabotinsky, Felix Salten, Eric Linklater, Jean Grosjean, Ellen Gunderson Traylor und David Maine sind die Autoren der behandelten Beispiele aus der Moderne, die für sehr unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten des Simson-Mythos stehen und im Folgenden genau besprochen werden. Es handelt sich dabei zum Teil um noch recht unbekannte Simson-Bearbeitungen, die von der Forschung oft noch gar nicht erfasst worden sind. Abgesehen von Grosjeans Simson-Adaption, die überhaupt zu einer völlig unkonventionellen Gattung gehört und sich von den anderen Bearbeitungen deshalb auch relativ stark unterscheidet, sind alle anderen behandelten Werke Romandarstellungen der Simson-Erzählungen. In den folgenden Analysen gilt es vor allem die Beziehung der Adaptionen zum Hypotext zu untersuchen und Tendenzen und Besonderheiten in der jeweiligen Interpretation festzustellen. Die Analysen sind chronologisch nach ihrem Erscheinungsjahr gereiht und relativ homogen nach verschiedenen Gesichtspunkten strukturiert.
Was kann er daran auszusetzen haben???
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