Hallo,

ich habe da etwas spannendes..... Sicher stimmt nur ein Parameter nicht :-/

Ich habe einen ZFS-Pool auf einem OpenIndiana 151. in diesem gibt es derzeit vier ZFS Dateisysteme:

Code:
SAN-Pool01                                 187G   729G    32K  /SAN-Pool01
SAN-Pool01/dasi                            186G   729G    33K  /SAN-Pool01/dasi
SAN-Pool01/dasi/spot                       162G   729G   159G  /SAN-Pool01/dasi/spot
SAN-Pool01/dasi/zeus                      24,6G   729G  23,8G  /SAN-Pool01/dasi/zeus
spot sowie zeus sind jeweils per NFS "freigegeben".

Code:
zfs get all SAN-Pool01/dasi/zeus|grep sharenfs
SAN-Pool01/dasi/zeus  sharenfs              rw=@192.168.1.0/24     local
Abweichend vom default ist: dedup on, compression on

Ich habe schon zum test: atime off sowie nbamnd on probiert.

Auch den NFS-Server und client auf Version 3 zu zwingen habe ich probiert:

# sharectl set -p server_versmax=3 nfs
# sharectl set -p client_versmax=3 nfs

Ich kann die Shares sauber am Xen-Server einhängen und nutzen. ABER...

Versuche ich größere virtuelle Festplatten als 100GB zu erstellen bekomme ich eine Fehlermeldung: Das Storage Backend geht nicht mehr.... Alles über die Xen-Center Oberfläche versteht sich...

Gehe ich aber beim erstellen von dem virtellen Festplatten per Konsole ins Verzeichniss auf dem ZFS system und lasse mir im Sekundentackt einfach mal ein: ls -lisa ausgeben läuft alles sauber durch O_o

Das gleiche gibt es wenn die VM abgeschaltet wird und man sie wieder starten will. Sie kann das NFS File einfach nicht einbinden, es sei denn man prügelt sekündlich ein ls -lisa ins Verzeichniss.....

Ist alles erstmal eingebunden läuft es auch Problem und Fehlerlos.

Ich würde jetzt das Spielchen noch mal ohne dedup und compression probieren wollen... Nur wollte ich genau das ja nutzen :-P

Ich stocher etwas im Nebel....