Ja das für sich alleine genommen schon wenn man jedoch sowas hat:
Code:
\documentclass[10pt,a4paper]{article}
\usepackage[german,ngerman]{babel}
\usepackage[utf8x]{inputenc}
\usepackage{amsmath}
\usepackage{amssymb}
\usepackage{pdfpages}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{float}
\usepackage{capt-of}
\author{...}
\title{Versuchsprotokoll Versuch 101 \\ "Trägheitsmomente"}
\begin{document}
bzw deren Quadrat,
\begin{align}
T^2= \frac{4\pi^2(I_D+I_S)}{D}+\frac{ma^24\pi^2}{D}
\end{align}
wobei hier schon \( I_{ges}=I_D+I_S+I_m \) gesetzt wurde.
\( I_m \) ist das Träheitsmoment der Massen am Stab, \( I_S \) das, des Stabes und \( I_D \) das Eigenträgheitsmoment der Drillachse. Wir haben ebenfalls \( I_m=a^2m \) und \( I_S=\frac{ml^2}{12} \)gesetzt. \\
Verglichen mit einer linearen Funktion der Form \( f(x)=xk+b \) ergibt sich:
\end{document}
Code:
\documentclass[10pt,a4paper]{article}
\usepackage[german,ngerman]{babel}
\usepackage[utf8x]{inputenc}
\usepackage{amsmath}
\usepackage{amssymb}
\usepackage{pdfpages}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{float}
\usepackage{capt-of}
\title{Versuchsprotokoll Versuch 101 \\ "Trägheitsmomente"}
\begin{document}
bzw deren Quadrat,
\begin{align}
T^2= \frac{4\pi^2(I_D+I_S)}{D}+\frac{ma^24\pi^2}{D}
\end{align}
%hier leerzeile eingefügt
wobei hier schon \( I_{ges}=I_D+I_S+I_m \) gesetzt wurde.
\( I_m \) ist das Träheitsmoment der Massen am Stab, \( I_S \) das, des Stabes und \( I_D \) das Eigenträgheitsmoment der Drillachse. Wir haben ebenfalls \( I_m=a^2m \) und \( I_S=\frac{ml^2}{12} \)gesetzt. \\
Verglichen mit einer linearen Funktion der Form \( f(x)=xk+b \) ergibt sich:
\end{document}
Im zweiten Beispiel bewirkt die zusätzliche Leerzeile einen merkwürdigen Einzug, sowas muss man doch unterbinden können, ich meine darum benutzte ich doch Latex damit ich volle Kontrolle hab und nicht doppelt arbeiten muss um die Intelligenz des Programmes in Schach zu halen.
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