hi,
warum nicht gleich mit gnuplot und dem pgfplots paket plotten? das pgfplots paket basiert auf tikz, aber es kommt mit vielen guiten voreinstellungen.
Code:
\documentclass{article}
\usepackage{pgfplots}
\begin{document}
\begin{tikzpicture}[baseline]
\begin{axis}[
axis y line = left,
axis x line= bottom,
grid= major,
grid style = {line width= 0.75pt, black!25},
xlabel = {Punkte entlang der x Achse},
ylabel = {Irgendwas in y Richtung},
]
\addplot+[raw gnuplot] gnuplot {plot 'data.dat' every 5;};
\end{axis}
\end{tikzpicture}
\end{document}
egibt
wobei ich es schoener finde den boxed-plot zu verwenden
Code:
\documentclass{article}
\usepackage{pgfplots}
\begin{document}
\begin{tikzpicture}[baseline]
\begin{axis}[
enlargelimits=false,
grid style = {line width= 0.75pt, black!25},
xlabel = {Punkte entlang der x Achse},
ylabel = {Irgendwas in y Richtung},
]
\addplot+[raw gnuplot] gnuplot {plot 'data.dat' every 5;};
\end{axis}
\end{tikzpicture}
\end{document}
die daten.dat datei habe ich der einfachheit halber in den gleichen ordner wie meine tex-datei gelegt. unterordner gehen natuerlich auch.
wie man sehen kann habe ich die "raw gnuplot" option verwendet damit ich einfach ein gnuplot skript aufrufen kann.
mein vorgehen fuer eine arbeit waere:
ich verwende die standalone klasse und erstelle die plots erst seperat bis ich zufrieden bin und binde sie dann ins hauptdiokument ein wenn ich alles kompiliere. dann wuerde ich vermutlich noch die externalize option on pgf/tikz verwenden die meine bilder in pdfs umwandelt und nicht jedes mal den plot generiert wenn ich kompiliere. das sollte etwas schneller gehen.
gruss
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