Zitat Zitat von kl1389 Beitrag anzeigen
Schafft keine Abhilfe.
lass mal dies durchlaufen und sag dann, wo bei dir unterschiedliche Abstände sind.

Code:
\documentclass[12pt,a4paper,parindent]{scrreprt} 
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[fleqn]{amsmath}%Formeln sind linksbündig
%\setlength{\mathindent}{1cm}%Formeln werden links um 1cm eingerückt
\usepackage{geometry}
\linespread{1.25}
\geometry{a4paper,left=30mm,right=20mm,top=25mm,bottom=30mm}


\begin{document}

Wird nur das erste Reihenglied mit $r^\mathrm{-1/2}$ berücksichtigt, 
ergibt sich für ebene Rissprobleme die Spannungsverteilung
%
\begin{equation}
		\label{gl:Spannungsverteilung}
		\sigma_\mathrm{ij}=\frac{1}{\sqrt{2\pi\cdot r}}[K_\mathrm{I}\cdot f_\mathrm{ij}^\mathrm{I}(\varphi)+K_\mathrm{II}\cdot f_\mathrm{ij}^\mathrm{II}(\varphi)]
\end{equation}
%
mit $i, j=x, y$. 
Für eine reine Mode\,I-Belastung lassen sich für zahlreiche Rissfälle 
die Geometriefaktoren $Y_{\mathrm{I}}$ mit der Interpolationsformel
%
\begin{equation}
	\label{gl:Interpolationsformel_Y}
	Y_{\mathrm{I}}=\dfrac{K_{\mathrm{I}}}{\sigma \cdot \sqrt{\pi \cdot a}}=\dfrac{1}{1-\dfrac{a}{d}} \cdot \sqrt{\dfrac{A+B \cdot \dfrac{a}{d-a}}{1+C \cdot \dfrac{a}{d-a}+D \cdot \left(\dfrac{a}{d-a}\right)^\mathrm{2}}}
\end{equation}
%
berechnen. Die Konstanten $A$, $B$, $C$, und $D$ 
sowie die Variablen $a$ und $d$ sind aus entsprechenden Tabellen zu entnehmen 
In einer unendlich ausgedehnten Scheibe mit Innenriss unter Zugbelastung ergibt 
sich der Spannungsintensitätsfaktor zu \cite{Hahn1976}:
%
\begin{equation}
	\label{gl:Sp_Griffith}
	K_{\mathrm{I}}=\sigma \cdot \sqrt{\pi \cdot a} \thickspace.
\end{equation}
%
Wird dieser Spannungsintensitätsfaktor mit der allgemeinen Beziehung für reine 
Mode\,I-Belastung nach Gleichung~\eqref{gl:Sp_Mode1} verglichen, ergibt sich für 
den \textsc{Griffith}-Riss der Geometriefaktor $Y_{\mathrm{I}}=1$. Dieser stellt 
somit auch einen \textit{dimensionslosen Spannungsintensitätsfaktor} dar:
%
\begin{equation}
		\label{gl:dimlos_Sp}
		Y_{\mathrm{I}}=\dfrac{K_{\mathrm{I}}}{\sigma \cdot \sqrt{\pi \cdot a}} \thickspace.
\end{equation} 
%
Zuhilfenahme der Gleichung~\eqref{gl:Sp_Mode1} und Gleichung~\eqref{gl:Bruchkriterium} folgt somit
%
\begin{equation}
			\label{gl:Bruchkriterium_Nachweis}
				K_\mathrm{I}=\sigma \cdot \sqrt{\pi \cdot a}\cdot Y_\mathrm{I}=K_\mathrm{IC} \thickspace.
\end{equation}
%
Für eine gegebene Risslänge $a$ resultiert daraus die kritische Spannung
\begin{equation}
			\label{gl:kritische Spannung}
				\sigma_\mathrm{C}=\dfrac{K_\mathrm{IC}}{\sqrt{\pi \cdot a}\cdot Y_\mathrm{I}} \thickspace.
\end{equation}
%
Aus Gleichung~\eqref{gl:Bruchkriterium_Nachweis} ergibt sich für eine 
wirkende Beanspruchung $\sigma$ die kritische Risslänge
\begin{equation}\label{gl:kritische Risslänge}
	a_\mathrm{C}=\dfrac{K_{\mathrm{IC}}^\mathrm{2}}{\pi \cdot \sigma^\mathrm{2} \cdot Y_\mathrm{I}^\mathrm{2}}
\end{equation}
%
bei der der instabile Zustand der Rissausbreitung einsetzt
ierbei gehen sowohl der Schwellenwert der Ermüdungsrissausbreitung als 
auch die Risszähigkeit $K_\mathrm{IC}$ in die mathematische Beschreibung mit ein. Das Gesetz nach \textsc{Erdogan} und \textsc{Ratwani} lässt sich durch
%
\begin{equation}
	\dfrac{da}{dN}=\dfrac{C_\mathrm{E} \cdot \left(\Delta K_\mathrm{I}-\Delta K_\mathrm{I,th}\right)^{\mathrm{m_E}}}{\left(1-R\right)\cdot K_\mathrm{IC}-\Delta K_\mathrm{I}}
\end{equation}
%
beschreiben, wobei $C_\mathrm{E}$ und $m_\mathrm{E}$ werkstoffabhängige Größen sind. 
Ein wesentlicher Vorteil gegenüber

ierbei gehen sowohl der Schwellenwert der Ermüdungsrissausbreitung als auch 
die Risszähigkeit $K_\mathrm{IC}$ in die mathematische Beschreibung mit ein. 
Das Gesetz nach \textsc{Erdogan} und \textsc{Ratwani} lässt sich durch
%
\begin{equation}
	\dfrac{da}{dN}=\dfrac{C_\mathrm{E} \cdot \left(\Delta K_\mathrm{I}-\Delta K_\mathrm{I,th}\right)^{\mathrm{m_E}}}{\left(1-R\right)\cdot K_\mathrm{IC}-\Delta K_\mathrm{I}}
\end{equation}
%
beschreiben, wobei $C_\mathrm{E}$ und $m_\mathrm{E}$ werkstoffabhängige Größen sind. 
Ein wesentlicher Vorteil gegenüber

\end{document}
Herbert