Ich kann dir nur empfehlen dir die Developer-Manpages zu installieren, und sowas mit "man mlockall" nachzuschauen. Da wird dann auch immer gleich auf ähnliche funktionen, wie in dem Fall munlockall verwiesen.
Ich kann dir nur empfehlen dir die Developer-Manpages zu installieren, und sowas mit "man mlockall" nachzuschauen. Da wird dann auch immer gleich auf ähnliche funktionen, wie in dem Fall munlockall verwiesen.
Hab kein Windows aber ich fände es ja arg wenn Windows echt so seltsam programmiert wäre. Da sind ja steinzeitliche Unixe bezügl. Memory Management besser. Und genau das kann ich mir nicht vorstellen, zumal ja MS für NT VMS und Unix Programmierer angestellt hat.
Wie auch immer, trotzdem wird bei jedem Speicherzugriff u.U. eine OS Routine einspringen können, es ist ja ein *virtueller* Speicher. Wenn der TLB noch keinen Eintrag hat muss diesen das OS nachreichen. Und bei so Sachen wie mmap muss das OS den Speicher ja über eine Datei füllen.
Intel Core 2 Duo CPU 2.66GHz; Nvidia GeForce 8 8800 GTS; 4GB RAM; Fedora 12; KDE-testing
Ja schon klar, die Frage ist halt nur wie sich das BS dazu selbst verhaelt.Wie auch immer, trotzdem wird bei jedem Speicherzugriff u.U. eine OS Routine einspringen können, es ist ja ein *virtueller* Speicher. Wenn der TLB noch keinen Eintrag hat muss diesen das OS nachreichen. Und bei so Sachen wie mmap muss das OS den Speicher ja über eine Datei füllen.
Mit Windows haben wir eben erfahrungen in diese Richtung gemacht. Theorethisch koennte windows auch beliebig swappen. Wenn andere BS das tun, hasst du dann sicher recht damit, das man sich ned drauf verlassen sollte, und das swappen im Hinterkopf behalten sollte.
@Mat
vielleicht schaust du dich mal nach nem Echtzeit betriebssystem um, bzw. fuer linux nach nem echtzeitfaehigen kernel um.
Imho werden da mehr garantien fuers Scheduling und fuer die Programmlaufzeiten gegeben, was sich sicher auch aufs swap-verhalten auswirkt. Vielleicht kann man da das swappen unterbinden. Kenn mich aber damit ned wirklich aus ....
Ciao ...
Es geht net nur um paging/swaping. Auch allein das Mappen von virtuellen Speicheradressen auf physikalische muss das OS mit entspr. Code bewerkstelligen. Das wird dann im TLB gecached, aber eben nur falls es schon gemappt ist. Aber egal, in dem Thread gehts ja eigentlich um was anders.
Intel Core 2 Duo CPU 2.66GHz; Nvidia GeForce 8 8800 GTS; 4GB RAM; Fedora 12; KDE-testing
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