Hallo Thorsten,
danke schonmal für den Tipp mit parallel. Das sieht vielversprechend aus. Zu dem Minimalbeispiel:
Code:
\documentclass [draft, a4paper, 12pt, BCOR5mm]{scrreprt} %A4, Schriftgröße 12, 5mm Binderand bei Satzspiegel berücksichtigen
\usepackage [T1]{fontenc}
\usepackage [latin1]{inputenc}
\usepackage{mathptmx}
\usepackage[scaled=.90]{helvet}
\usepackage{courier}
\usepackage [french, english, ngerman]{babel}
\usepackage{setspace}
\usepackage{longtable}
\usepackage{ltxtable}
\usepackage{tabulary}
\usepackage{booktabs}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{url}
\usepackage{ragged2e}
\usepackage{array}
\onehalfspacing
\newcommand{\fremd}[1]{\textit{#1}}
\newcommand{\chemin}[1]{\selectlanguage{french}\textit{#1}}
\newcommand{\name}[1]{\textsc{#1}}
\newcommand{\ebenea}[1]{\chapter{#1}}
\newcommand{\ebeneb}[1]{\section{#1}}
\newcommand{\ebenec}[1]{\subsection{#1}}
\newcommand{\anf}[1]{\frqq #1\flqq} %Anführungszeichen
\newcommand{\an}[1]{\frq #1\flq} %einfache Anführungszeichen
\begin{document}
Wie bereits erwähnt war Germain ab 1429 in der Funktion eines \chemin{Maître des requêtes} bei einer Gage von zwei Francs pro Tag Mitglied in zwei burgundischen Gremien: Im \chemin{grand conseil}, dessen Haupt\-auf\-ga\-be die Verwaltung der burgundischen Territorien in Abwesenheit des Herzogs war, und im \chemin{conseil étroit}, der sich aus Mitgliedern der drei Stände zusammensetzte und dem Herzog bei seinen Reisen folgte. Der \chemin{grand conseil} tagte im \chemin{Hôtel} der Burgunder in Dijon und wurde vom Herzog oder seinem Kanzler geführt. Die Anzahl der Ratsmitglieder war nicht festgelegt und es oblag dem Herzog, jeden, den er für bestimmte Aufgaben für besonders befähigt hielt, zu berufen. Als persönlicher Rat Philipps und in direkter Konfrontation mit der Verwaltung des \anf{\chemin{État bourguignon}}\footnote{Vgl. \name{Schnerb} [État].} erwarb der junge Germain damit bereits zu Anfang seiner Karriere eine beachtliche Erfahrung auf politischem und administrativem Parkett.\footnote{Vgl. \name{Lacaze} [Représentant] 28.}
\end{document}
Hoffe, das ist es, was du mit einem Minimalbesipiel gemeint hast.
Beste Grüße
Eric
Lesezeichen