Hallo Leute!

Ich sitze gerade an einem Projekt bei dem ich die Aufgabe habe, die Performance zu erhöhen. Funktioniert gut bisher.

Teil dieses (C++)-Programms ist ein integrierter Webserver, der je nach Frequentierung auf maximal zirka 100 Dateien (HTML-Dokumente, kleine Grafiken) zugreift, die im Betrieb nicht weiter verändert werden.

Ich frage mich, ob es unter Linux Sinn macht, die Dateien alle in einer internen Hash-Tabelle abzulegen und von dort aus an die Clients weiter zu reichen, anstatt jedes mal die entsprechende Datei zu öffnen und an den Client durchzureichen.

Ich weiß, dass Linux Dateien, auf die oft zugegriffen wird, ohnehin im RAM zwischenspeichert... Ich hab jedoch zu wenig Ahnung von den Linux-Interna, um sagen zu können, ob die selbst gepflegte Hash-Tabelle von Dateien tatsächlich "brauchbaren" Performance-Gewinn bringen könnte!

Vielleicht kann mir jemand was dazu sagen?

1000 Dank!!

Marco

PS: Läuft auf "Standard"-PC-Hardware