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Nach verlassen von tabular* keine normale Textbreite mehr
Hallo
Irgendwie seltsam. Bei mir sieht gerade so aus:
Man kann hoffentlich erkennen wo meine Tabelle aufhoert. Der Text danach ist Fliesstext und sollte auf normaler Textbreite wieder erscheinen zumindest meiner Meinung nach. Und das tut der Text ja auch (irgendwann zumindest). Nun wuerde mich natuerlich interessieren warum, wieso weshalb?
Die tabular* musste ich ein wenig zusammenstauchen, da rechts neben der Tabelle noch ein Bild ist (parpic) und ich die Breite der Tabelle etwas verkleinern musste. {.7\textwidth}
Was hab ich da misachtet?
Danke fuer eure Muehen.
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Dein Fliesstext ist mit Sicherheit \textwidth.
Nur Deine Tabelle wird mit einem Einzug versehen. Wenn Du das verhindern willst, musst Du sie mit \noindent 'einleiten'.
edico
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??? Versteh ich nicht.
Ich sprach aber auch eher vom rechten Rand oder versteh ich dich falsch?
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Registrierter Benutzer
Hallo,
erstell doch mal bitte ein kompilierbares Minimalbeispiel, was dein Problem demonstriert. Sonst können wir hier nur raten ...
Matthias
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Hi Zettt,
auf Deinem Bild ist wirklich nicht auf dem ersten Blick zu erkennen, dass der rechte Rand Deines Fließtextes irgendwie nach links verschoben wurde. Und dann wie von Geisterhand nach neun Zeilen wieder normal ist.
Normal ist dieses Verhalten nicht, ich glauben, Du hast einen Syntax-Fehler in der Tabelle. Also Minimalbeispiel, zumindestens den Code Deiner Tabelle.
Btw: vielleicht hilft Dir auch ein Blick in die *.log - Datei, kann mir nicht vorstellen, dass Latex das kommentarlos so gesetzt hat.
Salnic
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