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Thema: Bildschirminhalt unter Linux löschen

  1. #1
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    Exclamation Bildschirminhalt unter Linux löschen

    Hallo!

    Unter Windows gibt es eine Bibliothek <conio.h> die den Befehl clrscr(); hat.
    Mit diesem Befehlt kann man den Bildschirminhalt im DOS Fenster löschen.

    Wie funktioniert es unter Linux?

    Danke.

    Gruß

    Konstantin

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Caveman
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    Wie wäre's damit?
    Code:
    printf("\e[2J\n");
    Programmiere (wenn es denn mal wieder vorkommt) in C, C++, Java, Perl
    Bin kein Student (Elektrotechnik) mehr und habe die Seiten gewechselt von der Software weg hin zur Hardware

  3. #3
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    Zitat Zitat von Caveman
    Wie wäre's damit?
    Code:
    printf("\e[2J\n");
    Danke.

    Aber diese Lösung löscht den Inhalt vor meinem Programm.
    und schreibt es anschließend enifach dran.

    Gibt es eine Lösung wo der Inhalt gelöscht wird und das Programm oben in der Konsole ausgegeben wird?

    Ich kann doch eigentlich den Befehl clear an die Konsole übergeben, aber wie?

    Gruß

    Konstantin
    Geändert von KRibel (05-01-2006 um 11:16 Uhr)

  4. #4
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    und so?
    Code:
    printf("\e[2J\e[H");
    religion is a virus from outer space

  5. #5
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    Vielen Dank

    Hallo,

    Vielen Dank an euch!!!
    Hat mir geholfen.

    Gruß

    Konstantin

  6. #6
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    wie hast du's jetzt gemacht? mit printf oder mit
    Code:
    system("clear");
    ?
    Geändert von ninguno (05-01-2006 um 11:55 Uhr)
    religion is a virus from outer space

  7. #7
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    ich habe es mit printf gemacht.

    Gruß

    Konstantin

  8. #8
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    Für weitere Infos:
    Code:
    man console_codes
    Auch solltest du dir evtl. mal (n)curses anschauen.

  9. #9
    smog_at
    Gast
    Hallo,

    unter linux gibts auch so eine lib, du kannst dich für ncurses oder für slang entscheiden

    Hiermal für NCurses:
    PHP-Code:
    #include <ncurses.h>

    int main(int argccharargv[]) {
      
    initscr();
      
    printw("Hello World1\n");
      
    getch();
      
    clear();
      
    printw("Hello World2\n");
      
    getch();
      
    endwin();
      return 
    0;

    und beim kompilieren dann einfach -lncurses anhängen

    Lg smog_at

  10. #10
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    oder n signal, dass dir ctrl&l simuliert, kannst du aufrufen wo du wilst und bekommst den gleichen effekt
    /* -->
    RTFM
    <-- */

  11. #11
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    oder n signal, dass dir ctrl&l simuliert, kannst du aufrufen wo du wilst und bekommst den gleichen effekt
    Unter windows/dos sicher nicht .... oder du bist in keiner win32/dos-console sondern in ner richtigen TerminalEmulation ^^
    Also Tastendruck zu emulieren faend ich keine so gute idee ....
    Notfalls kannst auch escape sequenzen schicken, da sollt es eine fuers bildschirmloeschen geben ...
    Ob die bei jedem terminal gleich is, kenn ich mich ned so aus ....
    besser schon ncurses oder so verwenden, weil wenns da unterschiede gibt, werden die sich die terminal-einstellungen auslesen und dioe richtige sequence schicken ....


    Ciao ....
    Geändert von RHBaum (12-01-2006 um 16:19 Uhr)

  12. #12
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    ach das is unter windows? sry hab nix gesagt! *rotwerd*
    /* -->
    RTFM
    <-- */

  13. #13
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    @smog_at:

    woher weiss man eigentlich wie die compilerflags heissen, die man anhängen muss?

  14. #14
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    Durch lesen der Anleitung und Erfahrung
    Code:
    man gcc
    -lName linkt die Bibliothek libName.so bzw. libName.a ins Programm mit ein, wobei standardmäßig in /usr/lib und /lib und /usr/local/lib gesucht wird (die Verzeichnisse, die in /etc/ld.so.conf angegeben sind, IIRC) [nach einer Änderung von ld.so.conf muss ldconfig aufgerufen werden]

    Weitere Verzeichnisse, in denen gesucht werden sollen, müssen mit -LVerzeichnispfad angegeben werden.

    Die Reihenfolge der Verzeichnisse ist übrigens wichtig. Wenn libfoobar symbole von libbaz braucht, musst du -lbaz -lfoobar schreiben, nicht umgekehrt. In 99% der Fälle ist das aber egal, in welcher Reihenfolge du sie angibst.

    Wenn du Funktionen aus math.h nutzt, musst du übrigens libm (math) mit einbinden, also -lm.

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