Anzeige:
Ergebnis 1 bis 4 von 4

Thema: LaTeX-Problem

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    chrizzle
    Gast

    LaTeX-Problem

    Servus.
    Um ein Protokoll zu schreiben hab ich mich entschlossen LateX zu verwenden.
    Das schien ja auch alles ganz einfach und so, nur hab ich folgendes Problem das mich fast wahnsinnig macht:
    Wenn ich diesen Code kompiliere wird ab den wörtern "Kritische Temperatur T_{k}" alles kursiv und zusammen geschrieben...wieso???

    code:
    \documentclass[11pt]{scrreprt}

    \usepackage[german]{babel}
    \selectlanguage{german}
    \setlength{\textwidth}{16.5cm}
    \setlength{\textheight}{24.0cm}
    \setlength{\evensidemargin}{0.1cm}
    \setlength{\oddsidemargin}{0.1cm}
    \addtolength{\topmargin}{-1.5cm}
    \setlength{\parindent}{0pt}
    \setlength{\parskip}{1.5ex}

    \begin{document}

    \chapter{\textbf{Der Kritische Punkt}}

    \section{Theorie}



    \begin{flushleft}
    Der Kritische Punkt als Zustandsgr"o"se eines Stoffes in der Thermodynamik
    ist der Punkt, an dem der Unterschied zwischen fl"ussigem und gasf"ormigem
    Zustand aufh"ort zu existieren. Dieser Punkt ist ausgezeichnet durch die drei
    Zustandsgr"o"sen Kritische Temperatur T_{K}, Kritischer Druck P_{K} und Kritische
    Dichte \delta_{K}. Oberhalb dieses Punktes ist es durch keine Druckerh"ohung
    mehr m"oglich, das Gas zu verfl"ussigen. Es ist somit auch kein "Ubergang mehr
    von der Gasphase in die fl"ussige Phase beobachtbar. Man nennt diesen Zustand
    "uberkritisch. Bei Ann"aherung an den Kritischen Punkt vermindert sich die
    Verdampfungsw"arme und verschwindet beim Erreichen ganz. Knapp unterhalb des
    Kritischen Punktes kann man das Phänomen der Kritischen Opaleszenz beobachten:
    Aufgrund der extrem niedrigen Verdampfungsw"arme wechseln Teile der Substanz
    st"andig zwischen fl"ussigem und gasf"ormigen Zustand hin und her, was sich in
    einer starken Schlierenbildung "außert. Mikroskopisch l"asst sich das Verhalten
    jenseits des Kritischen Punkts ausgehend von der gasf"ormigen Phase anschaulich
    beschreiben: Wird ein Gas immer h"oherem Druck ausgesetzt, so verringern sich
    die Abst"ande zwischen den Gasmolek"ulen. Bei Dr"ucken jenseits des kritischen
    Drucks ist der Abstand dann gleich dem Abstand der Molek"ule in der fl"ussigen
    Phase und kein Unterschied zu dieser mehr sichtbar.
    \end{flushleft}



    \end{document}

    außerdem findet das programm fehler wie "something is wrong. maybe a missing \item"
    Würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte.
    MfG Chris

  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    09.07.2004
    Beiträge
    2.365
    .. du hast im Fliesstext command-Bestandteile. Packe sie in eine verbatim-Umgebung oder so:
    ... \verb+Kritische Temperatur T_{K}, Kritischer Druck P_{K} und Kritische Dichte \delta_{K}+ ...
    und das gilt für vergleichbare TExte ebenso.
    edico

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von blubb
    Registriert seit
    12.08.2004
    Beiträge
    862
    _ ist ein Kommando das nur innerhalb der Matheumgebung funktioniert.
    Wundert mich aber, das du keine Fehlermeldung bekommst.

    http://www.mrunix.de/forums/showthre...ghlight=kursiv
    http://www.mrunix.de/forums/showthre...ghlight=kursiv
    Wer Dokus lesen kann ist im Vorteil :D
    Das Forum hat eine Suchfunktion.
    FAQ: http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/html/de-tex-faq.html
    Minimalbeispiel:http://www-users.rwth-aachen.de/Chri...mmer/mini.html

  4. #4
    chrizzle
    Gast
    Danke!!! $Jetzt is alles klar.$

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •