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Umfrageergebnis anzeigen: Welche Prioriät hat OSS-Java bei euren Projektentwicklungen?

Teilnehmer
18. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja! Freie-Java Kompatibilität beachte ich bereits während des Designs!

    6 33,33%
  • Ich probiers manchmal aus und manchs lauffähig, wenns kleinere sachen sind.

    4 22,22%
  • Probiers aus, wenns geht fein, wenn nicht ists egal.

    1 5,56%
  • Ist mir egal.

    7 38,89%
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Ergebnis 31 bis 34 von 34

Thema: Kümmer ihr euch um Free-Java Kompatibilität?

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von peschmae
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    Zitat Zitat von oracle2025
    Aber es muss nicht unbedingt Java bzw. C# sein. D ist nämlich auch ein vielversprechender Kandidat, den man immer dann verwenden kann wenn man eine kompilierte Sprache braucht:
    Benutzt du D auch? Wenn ja für was? Wie stehts mit Qt/Gtk u.ä.? Oder ist das nur ein "vielversprechender Kandidat" (genau wie viele andere auch)?
    Ich meine die Webseite tönt natürlich gut - aber das ist wohl bei allen anderen Sachen die für sich in Anspruch nehmen "besser" als C oder C++ zu sein auch so (mono, java, whatever).

    MfG Peschmä
    The greatest trick the Devil ever pulled was convincing the world he didn't exist. -- The Usual Suspects (1995)
    Hey, I feel their pain. It's irritating as hell when people act like they have rights. The great old one (2006)

  2. #32
    Administrator Avatar von anda_skoa
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    Zitat Zitat von ceisserer
    Gibts C++ Compiler die bounds-checks unterstützen?
    Alles eine Frage der verwendeten Datenstruktur.
    Das Prinzip ist immer "kein Overhead wenn du ihn nicht willst, aber so viel du willst, wenn du willst"

    Eine große Stärke bei Java finde ich ist, dass Exceptions relativ sicher abgefangen weden können. Bei C++ kann man oft nur mehr schnell irgendwelche Daten sichern und sich dann vertschüssn.
    Du meinst hier Runtime Exceptions, richtig?

    Ich finde ein GC-Interface sollte definitv ins Bertriensystem übernommen werden!
    Solange er kontrolliertbar bleibt

    Würde das OS die Kontrolle über den GC und auch einen gemeinsamen Heap haben, wäre ein viel effizienteres Memory-Management möglich, da z.B. das OS feststellen könnte welche Speicherbereiche (Objecte) eher selten benützt werden, und diese könnten ausgelagert werden.
    Für das OS, bzw den Kernel ist alles ein Speicher, bzw. denkst du der Kernel wählt einfach per Zufall die Segmente zur Auslagerung aus?

    Ich könnte mir aber vorstellen, dass es das Fragmentieren besser handhabbar macht, allerdings nur mit dem Overhead das dann bei jedem Speicherobjekt eine zusätzliche Kontrollstruktur angelegt werden muss, die angibt zu welchem Prozess das Objekt gehört und an welcher virtuellen Adresse das Objekt erwartet wird.

    Ciao,
    _
    Qt/KDE Entwickler
    Debian Benutzer

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von oracle2025
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    136
    Zitat Zitat von peschmae
    Benutzt du D auch? Wenn ja für was? Wie stehts mit Qt/Gtk u.ä.? Oder ist das nur ein "vielversprechender Kandidat" (genau wie viele andere auch)?
    Ist nur ein vielversprechender Kandidat, ich benutze leider immer noch C++, weil das Toolkit meiner Wahl(fltk) ein C++ Toolkit ist.
    Das offenbar ausgereifteste D Toolkit ist DUI, das auf GTK+ aufsetzt.
    Niemand dringt hier durch und
    gar mit der Botschaft eines Toten.
    Du aber sitzt an Deinem Fenster und
    erträumst sie Dir, wenn der Abend kommt.

  4. #34
    Registrierter Benutzer
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    1.182

    Hmm..

    Jepp, D ist nur ein (minder) aussichtsreicher kandidat.

    Für das OS, bzw den Kernel ist alles ein Speicher, bzw. denkst du der Kernel wählt einfach per Zufall die Segmente zur Auslagerung aus?

    Ich könnte mir aber vorstellen, dass es das Fragmentieren besser handhabbar macht, allerdings nur mit dem Overhead das dann bei jedem Speicherobjekt eine zusätzliche Kontrollstruktur angelegt werden muss, die angibt zu welchem Prozess das Objekt gehört und an welcher virtuellen Adresse das Objekt erwartet w
    Geändert von Lin728 (21-08-2017 um 15:18 Uhr)

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