Original geschrieben von peschmae

Wobei hier nicht nur die Schlüssellänge ein Problem ist. Die für viele Algorithmen wird früher oder später ein funktionierender Angriff gefunden.

MfG Peschmä
Für manche aber auch nicht, dafür ist die theoretische Informatik da. Wenn man nachweist, dass Primfaktorzerlegung NP-hart, also mit heuten Computern nicht in polynomialer Zeit lösbar ist, dann kann die RSA-Verschlüsselung nicht effizient geknackt werden. Außer mit Quantenkisten. (Die werden mir langsam unheimlich..)

MfG Xare