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LaTeX->pdf: Punkte in Formeln rechteckig?
Moin,
ich hab folgendes Mini-Beispiel gebaut:
%% pdf-test.tex
\documentclass[a4paper]{scrartcl}
\usepackage{ngerman}
\usepackage{amsmath}
\usepackage{amssymb}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{pslatex}
\begin{document}
\begin{equation}
1.000 \cdot a
\end{equation}
\begin{equation}
PUG_n = k_n + \frac{\sum\limits_{\nu \in V_n} DB_\nu \cdot \Delta X_\nu}{\sum\limits_{\nu \in V_n} a_{\bar{m}\nu} \cdot \Delta X_\nu} \cdot a_{\bar{m}n}
\end{equation}
\end{document}
%% Code Ende
Mache ich nun ein "latex pdf-test.tex" und "dvipdf pdf-test.dvi" erhalte ich "pdf-test.pdf" und das sieht in KGhostView auch prima aus (seit ich nach Konsultation eurer FAQ "\usepackage[T1]{fontenc}" und "\usepackage{pslatex}" benutze).
Nur leider sind die Punkte in den Formeln jetzt rechteckig (oder ganz weg).
Kommentiert man im obigen Beispiel die zweite, lange Formel aus, sind die Punkte wech (ebenso, wenn man an der langen Formel eine Weile herumbastelt). Sind beide Formeln da, haben auch beide (rechteckige) Punkte.
Was ist nu wieder verkehrt?
Hat jemand eine Idee?
mfG,
Johannes
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Sind die Punkte denn beim Ausdruck auch rechteckig?
Der Acrobat Reader 5 zeigt zum Beispiel runde Punkte auch rechteckig an,
druckt sie aber richtig (rund) aus. Merkwürdigerweise tritt dieses
Phänomen im Acrobat Reader 4 wiederum nicht auf.
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Ich kenne das Problem auch mit ps2pdf, dass einige wenige Details weggelassen werden; beispielsweise bei ergibt das t am Ende.
Deshalb verwende ich möglichst die Postskript-Dateien sowohl beim Drucken als auch beim Lesen.
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