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Thema: Suche Dokus zu Borland Kylix 3 C++...

  1. #1
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    Suche Dokus zu Borland Kylix 3 C++...

    Hi,

    Kennt wer gute Dokus, die die Programmierung von CLX mit der Borland Kylix3-Cpp Umgebung erklären?
    Ich hab schon gegooglet, und wenn ich was gefunden hab, dann wars nur Pascal...
    lg
    Geändert von Lin728 (19-08-2017 um 15:43 Uhr)

  2. #2
    Administrator Avatar von anda_skoa
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    Vielleicht findest du was, wenn du nach Borland C++ Builder und CLX suchst.

    Ciao,
    _
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  3. #3
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    Mal unabhängig davon ob du die Doku findest oder nicht: Läuft der Kram bei dir. Das Ding ist meiner Meinung nach noch total Buggy. ICh hab die aktuelle Version runtergeladen und kann nicht einmal ne leere Form speichern, dann stürtzt der ab.

    tiris
    In a world wothout fences, who
    needs Gates?

  4. #4
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    Hmmm...

    Hi!

    Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll..
    Auf der einen Seite finde ich dieses Ding voll parktisch, und in der tat, ein derart integriertes Tool hat es bisher unter Linux nicht gegeben!

    Aber das wars dann schon.
    Bugs, bugs, bugs und crashes soweit das Auge reicht. Viele halbherzig implementierte Stellen, logikfehler die teilweise im Hintergrund geschehen, das Debuggen lässt sowieso mal gerne die ganze IDE abschmieren.
    Ich weiß auch nicht, was ich davon halten soll, außen top, innen aber wirklich voll der flop.


    Mfg
    Geändert von Lin728 (19-08-2017 um 15:44 Uhr)

  5. #5
    Administrator Avatar von anda_skoa
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    Re: Hmmm...

    Original geschrieben von ceisserer
    Hmm, ich weiß nicht, was ich von halten soll. Ich werd mal KDevelop3 ausprobieren, wenns fertig ist, aber KDEvelop2 war ganz und gar nicht das, was ich mir unter ner IDE vorstelle. Tonnenweise kleine Tools irgendwie wage zusammengestopft, und wenn nur ein Tool nicht funktioniert hat, crach bum, ist der ganze haufen zusammengefallen.
    Muß aber eine kleine Tonne sein, mit der du da rechnest
    Ich komm auf drei externe Programme:
    Compiler
    Automake
    Autoconf

    Wobei letztere nur beim Benutzung des automake/autoconf Frameworks benötigt werden.
    Wenn man ein Projekt ohne Makefilegeneration macht und zB qmake einsetzt, hat man nur zwei externe Tools.

    Ciao,
    _
    Qt/KDE Entwickler
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  6. #6
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    Hmm, was mir wirklich fehlt...

    Hmm, ja ich neige gern zu Übertreibungen;-)

    Nein, was mir wirklich fehlt unter Linux ist eine Klasenbibliothek für C++.
    QT ist mir zu teuer.

    Ich kann das ganze zwar auch mit den GNU-Libs machen, aber naja, dann ist wieder nichts einheitlich, kein Gui-Builder etc.....

    Mfg
    Geändert von Lin728 (19-08-2017 um 15:45 Uhr)

  7. #7
    Administrator Avatar von anda_skoa
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    Re: Hmm, was mir wirklich fehlt...

    Original geschrieben von ceisserer
    [B]Nein, was mir wirklich fehlt unter Linux ist eine Klasenbibliothek für C++.
    QT ist mir zu teuer, wenn ich mal privat was für Kohle mache, Cross-platform ist sowiesogan wichtig, von GUI etc. nicht zu schweigen....
    /B]
    Aber das ist doch kein Problem von KDevelop, oder?
    Du hast in deinem vorigen Postin geschrieben, dass KDevelop nicht das ist, was du dir unter einer IDE vorstellst, weil es "tonnenweise" Tools zusammen benutzbar macht.

    Ciao,
    _
    Qt/KDE Entwickler
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  8. #8
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    hi di ho,

    ich findet Kylix3 ist eigentlich ein schon ganz anständiges Produkt. Habe bereits einige win32 Apps erfolgreich in CLX und damit nach Linux portieren können und das ohne grösseren Aufwand.
    Auch läuft Kylix (Delphi, für C++ nutze ich dann doch lieber direkt QT ohne zwischengeschaltetes Borland) ziemlich stabil sowohl auf meinen SuSE 8.0 als auch auf einem Woody-System. Abstürze habe ich bis dato noch keine erlebt, womit das Produkt sogar stabiler ist als Delphi und Konsorten unter Win32-Systemen :-)

    p.s. zu den Fragen/Behauptungen betrf. Delphi unter Linux in anderen Threads dieses Forums:

    1. Delphi-Entwickler können nichts...
    Nur weil manche der Entwickler nichts können und sich als Entwickler bezeichnen, weil sie es geschafft haben ein "Formular zusammenzuklicken", heisst das nicht, dass alle Delphi-Entwickler so drauf sind. Ich selbst entwickle bei weitem lieber in Pascal/Delphi als in C/C++ (in beidem seit über 10 Jahren), da die Zeit in der eine Entwicklung abgeschlossen ist bei ersterer Sprache doch wesentlich schneller vonstatten geht.

    2. Warum Kylix bis dato so wenig erfolg hatte...
    Gute Frage. Sicherlich werden einige Personen, so wie ich selbst, sich zunächst einmal die alternativen Entwicklungsmöglichkeiten unter Linux anschauen. KDev ist nicht wirklich eine alternative, auch wenn ein verdammt gutes Tool zur Unterstützung. Spätestens bei Eclipse dürfte Kylix jedoch seinen Gegener gefunden haben. Eclipse rules :-)
    Geändert von dipesh (09-12-2002 um 08:22 Uhr)
    s/(win|dos)/linux/g; #just another fixed pain in the (gl)ass

  9. #9
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    Hmmm

    @dipesh:

    Hmm, Formular zusammenklicken geht aber mit C++ auch ;-)
    Geändert von Lin728 (19-08-2017 um 15:45 Uhr)

  10. #10
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    Re: Hmm, was mir wirklich fehlt...

    Original geschrieben von ceisserer

    Nein, was mir wirklich fehlt unter Linux ist eine Klasenbibliothek für C++.
    QT ist mir zu teuer, wenn ich mal privat was für Kohle mache, Cross-platform ist sowiesogan wichtig, von GUI etc. nicht zu schweigen....
    Den Einwand verstehe ich jetzt nicht:
    Wieso bist du bereit, 3000 Euro für Visual Studio auszugeben,
    aber keine 1500 Euro für QT?

    Übrigens gibt's noch FLTK (http://www.fltk.org/).
    Spielt zwar nicht in derselben Liga wie QT, hat aber Potential und ist
    durchaus brauchbar.

  11. #11
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    Hmmm

    Hmm, noch was:

    Ein großes Problem ist sicher, dass DELPHI von vielen in ein Regal mit VB gesteckt wird, weil es so gesehen auf die selbe Ziemgruppe abzielt

    Mfg
    Geändert von Lin728 (19-08-2017 um 15:46 Uhr)

  12. #12
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    @ceisserer

    Hmm, Formular zusammenklicken geht aber mit C++ auch ;-)
    Stimmt auch wieder. Ist halt nur ärgerlich stets Kommentare zu lesen die in diese Richtung gehen. Auch würde ich VB(A)-Entwickler nicht grundsätzlich in die Schublade der "Hobby-Entwickler" packen. Nur weil die Sprache ansich simple gehalten ist, heisst das noch lange nicht, dass man damit keine komplexen Projekte verwirklichen kann. Das durfte ich am eigenen Leibe verspüren. Immerhin hat das Projekt an dem 3 Personen (inkl. mir) beteiligt waren knapp 3 Monate gedauert und hat an Komplexität einiges in Delphi oder C++ entwickelte in den Schatten gestellt.

    Leider muss ich immer wieder merken, dass in vielen Bereichen immer noch solche Vorurteile vorherrschen. Auch interessant ist, dass die Selbstbeweihreucherung der Kommandozeilen-Linuxer (Zitat: "mit Linux wäre das nicht passiert" und "Klicki-bunti") schlimmer zu werden scheint. Dabei geht es doch nicht darum, wie man ein Problem löst, ob ich nun meine Briefe in OpenOffice oder MS Office schreibe, ein Projekt in VB(A) oder C++ realisiere oder SuSE oder gentoo einsetze. Das was zählt ist stets das Resultat und da sind Linux und C++ nun mal flexibler und in VB(A)+Windows ist man wesentlich schneller am Ziel (auch wenn das Resultat dann nicht immer sauber ist )
    s/(win|dos)/linux/g; #just another fixed pain in the (gl)ass

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