Text in Adresszeile

[Baitronic]

Hi,

gibts in php ne Möglichkeit den Text in der Adresszeile (nach der Absendung eines Formulars) zu unterdrücken, dass er nicht angezeigt wird?
Sonst wird beim Reload der ganze Senf nochmal verarbeitet.

CU
Baitronic

[lamberty]

halli, halo, hallöle

öffne die seite doch mit include (...)

dann steht sie nicht in dem adressfenster..

fieleicht eine lösung

gruß
Norbert

[Pingu]

Hi Baitronic,

soweit ich weiß ist dies nicht möglich, da du ja nicht wissen kannst, ob die Anfragen von verschiedenen Clients kommen oder vom selben.

Ich habs noch nicht ausprobiert: Was ist wenn du eine zusätzliche Variable einbaust. Der Inhalt darf immer nur einmal verwendet werden. Oder schau mal was mit dem Referer bei einem Reload passiert. Oder probiers mal mit JavaScript auf dem Client, daß der Irgendwas ändert.
Nur so als ein paar Ideen mit denen man rumspielen könnte.

-= Pingu =-

[philippmueller]

Kann mich nur anschließen:
Die Adresszeile (also eine Get-Anweisung) wirst Du nicht unterdrücken können. Sie gehört ja gerade zu aktuellen Seite und wird durch den Aufruf definiert (nicht durch die Bearbeitung).

Lösungsmöglichkeiten:
- Arbeite gleich mit Post
- Arbeite mit referer (mach mit einem Zwischenschritt aus Get ein Post)
- Bleibe bei Get, aber versuche mit einer Variablen/Session-ID die Aktion nur einmal auszuführen.
- Frames?
Philipp

[Baitronic]

Danke erstmal. Ich hab mir schon gedacht das
dieser Aufruf zwingend ist, das Problem ist auch, dass z.B. alles im Klartext mit übergeben wird.
Ich muss mich mit der post-Methode nochmal befassen. Kann mit einer kurz das prinzipielle Vorgehen beschreiben? Ich schick den Inhalt als quasi Email die dann ausgewertet wird, oder wie?

>- Bleibe bei Get, aber versuche mit einer
>Variablen/Session-ID die Aktion nur einmal
>auszuführen.

Nee, solche ID-Variablen mag ich nicht so, ist irgendwie nur ne Notlösung.

>- Frames?

Ja.

CU
Baitronic

[Pingu]

Hi,

von der Verarbeitung her ist POST das gleiche wie GET. Der Unterschied läuft nur im Hintergrund ab.
Ein Unterschied für Dich kann sein, daß deine Variablen jetzt mit HTTP_POST_VARS["name"] statt mit HTTP_GET_VARS["name"] ausgelesen werden.
Du könntest die Daten 'verschlüsseln', z.B. durch Packen (zip) und/oder base64 Codierung. Dann sind die Daten nicht mehr direkt lesbar.

Übrigens was ist an Sessionvariablen schlecht bzw. Notlösung? Damit lassen sich sehr schön voneinander abhängige Aktionen durch führen.
Wobei ich selbst sagen muß, daß ich mich da auch noch nicht so ran getrautr habe. Denn spätestens hier fängt wieder ordentliche Softwareentwicklung an, wei als wenn man in C ein Softwareprojekt zu verwirklichen hat.

-= Pingu =-

[Baitronic]

Hi,

Ich mag das mit den ID's nicht, weil ich dann u.U. alles wieder umprogrammieren muss.
Genau wie du gesagt hast muss da dann ein Komzept her, ich hab das Script kurz aus dem Kopf zusammengeschrieben, und kein richtiges Konzept gehabt.

CU
Baitronic

[philippmueller]

Naja,
es gibt noch einen "Schönheits"-Unterschied zwischen Post und Get:

Du kannst die übergebenden Informationen bei Get in eine URL packen und bist damit optisch freier.
Bei GET mußt Du ein Formular mit einem Submit-Button verwenden, was einschränkend ist.

Mit "Session", war aber nicht der ganze Session-Aufwand gemeint (das kann ja auch durch den Server verboten sein).
Gemeint ist, daß Du einen Parameter ID=1 mitlieferst und bei der Abarbeitung der Eingaben diesen speicherst. Wenn dann dieser schon einmal gespeichert ist, dann soll nicht noch einmal abgearbeitet werden.

[Baitronic]

Danke,

das mit Post hat wunderbar funktioniert.
Und das mit dem passwort hab ich mittels .htaccess gemacht.

CU
Baitronic