Hmm, laut der Website ist das GPL, nicht gerade das, was ich als Closed Source bezeichnen würde.Zitat:
Original geschrieben von Mattburger
Hi Sorry der Link war falsch. (ein r zuviel)
http://www.ethereal.com
Aber vielleicht ist das wieder der falsche Link?
Hmm, kann ich mir nicht so vorstellen, aber ich bin kein Admin.Zitat:
Schau mal bei www.maillog.de nach. Ist ein Mailanalyzer welcher die Logfiles von sendmail und postfix analysiert. Freeware und kostet wenig. Anscheinend gibts kein freies Projekt und daher werden die logfiles der Unix-Mailer-Server unter Windows ausgewertet. Eigentlich peinlich.
Qt bringts auch hautpsächlich dann, wenn man Crossplatform entwicklen muss, das in nächster Zeit fix plant und man ohnehin in C++ entwicklern möchte.Zitat:
Zum Geld: das ganze hat mind. 4 Wochen entwicklung verschlungen sowie 3 Wochen Web. Allein die Entwicklungskosten sind nach 3 Jahren noch nichtmal reingekommen - ganz abgesehen vom Providing und Support. Haette ich nun auch noch 1000-2000 Euro Lizenzkosten an Trolltech abgeben muessen, so waere das bereits zu Beginn das KO Kriterium gewesen. Da steckt also mehr Idealismus als Geldgier dahinter.
Viele Kunden von TT setzen Qt aber auch Windows-only ein, einfach weil es C++ Applikationentwicklung sehr einfach macht.
In welcher Sprache ist denn das Tool geschrieben?Zitat:
Ich wollte das ganze dann nach Linux portieren und stand vor der Wahl.
Kylix - toll aber irgenwie will ich doch die native Sprache verwenden.
Hmm, bezüglich der API stimme ich zu :) , bezüglich der Entwicklungsumgebung kann ich nicht soviel sagen.Zitat:
KDE/qt - genialle API, sehr logisch - mittelpraechtige Entwicklungsumgebung.
Ich benutze sehr oft nur Kate, die KDE Core Devels oft XEmacs oder VIM.
Hab aber schon mit KDevelop gearbeitet und sehr mir gerade die Version3 davon an, war aber ziemlich zurfrieden.
Ich kenn asl andere IDE nur Visual C++6-0 vom zusehen, ist aber im Wesentlichen das gleiche, nur limitierter (kann AFAIK nur das eigene Buildsystem, kein Automake, etc)
Das war ja auch bisher eine ähnliche Siutation wie unter Windows,. Das fehlen von freier Software im Bereich Libraris und Toolkits macht es eher wahrscheinlich, das auch Suftware unfrei ist.Zitat:
Es ist auch interessant wieviel Freeware fuer den Mac entwickelt wird. Die scheinen hier weiter zu sein.
Es gibt IMHO unter Linux deswegen so wenig Shareware, weil viel Shareware als Hooby gemacht wird und da tut man sich leichter bestehende Sachen zu benutzen.
Wenn wie unter Linux Unmengen freier Lösungen existieren, werden auch neue Lösungen wahrscheinlicher frei.
Wird interessant, wie sich das auf Mac's Softwarelandschaft auswirkt, wenn sich dort freie Software für Entwickler breit macht.
Ciao,
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