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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ifthenelse: Wie "if neue Seite" und "if derselbe Befehl zweimal nacheinander"?



ElEsido
18-04-2009, 17:34
Hallo

Ich habe folgendes Problem, das ich vermutlich mit ifthenelse lösen kann, wenn ich die richtigen Bedingungen abfragen kann.

Ich verwende das Paket Glossaries, um eine Fallsammlung zu verwalten (jurarsp erwies sich als zu wenig anpassungsfähig). Nun möchte ich beim Zitieren eine ibidem-Regel einbauen, d.h. wenn ein Verweis auf einer Seite zum ersten Mal kommt, soll er immer voll ausgeschrieben werden; wenn ein Verweis auf einer Seite mehrmals nacheinander kommt, soll er beim ersten Mal voll, bei den folgenden Malen mit "A. a. O." abgekürzt erscheinen. Komm er auf einer neuen Seite, soll er, auch wenn er auf der alten Seite als letztes noch verwendet worden ist, wiederum voll erscheinen.

Ziemlich umfangreiches Minimalbeispiel:



\documentclass[%
11pt,%
oneside,%
flushbottom,%
parskip= full,%
bibliography=totoc,
]{scrartcl}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[ngerman]{translator} % das glossaries Paket scheint das zu brauchen.
\usepackage{eurosym}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[colorlinks,plainpages=false]{hyperref}
\usepackage[colorlinks,plainpages=false]{hyperref}
\usepackage[%
xindy,%
section=section,%
numberline,%
sanitize=none%{name=false,description=false,symbol =false,first=false}
% damit in einem Glossareintrag eine andere Abkürzung verwendet werden kann (vgl.
% Materialien-Eintrag {vertbm}))
]{glossaries}
\newglossary[rsp]{rechtsprechung}{rsi}{rso}{Rechtsprechung} %Definition des Glossares Rechtsprechung,
% rsp ist die extension des Files, das durch \makeglossaries geschrieben wird, rsi ist das
% imputfile und rso das outputfile des index-Prozesses
\makeglossaries
% Zum kompilieren mit dem glossaries-paket muss nach dem Durchlauf mit latex und bibtex
% zusätzlich ein Durchlauf mit dem Pearl-script-Befehl "makeglossaries <dokumentenname>"
% gemacht werden. Falls die Seiten durch ddie Verzeichnisse verschoben werdne könnten,
% muss ein Durchlauf mit "latex <dokumentenname>" gefolgt von einem weiteren mit
% "makeglossaries <dokumentenname>" angehängt werden.

%-------------------------Es folgen die Definitionen der Entscheide--------------------------------------------------------------
\newglossaryentry{fenaco-sr}{type=rechtsprechung,%
name={fenaco\slash Steffen-Ris Holding AG},%
first={\protect\emph{\protect\glsname{fenaco-sr}}\protect\footnote{\protect\glsdesc{fenaco-sr}}},%
text={\protect\emph{\protect\glsname{fenaco-sr}}, \protect\glssymbol{fenaco-sr}},%
symbol={RPW 2008\slash2, S.~290~ff.},%
description={Verfügung der Wettbewerbskommission vom 10.~März~2008, \protect\glssymbol{fenaco-sr}},%
sort={2008290}%
}

\newglossaryentry{swisscom-dir}{type=rechtsprechung,%
name={Swisscom Directories AG\slash Wettbewerbskommission},%
first={\protect\emph{\protect\glsname{swisscom-dir}}\protect\footnote{\protect\glsdesc{swisscom-dir}}},%
text={\protect\emph{\protect\glsname{swisscom-dir}}, \protect\glssymbol{swisscom-dir}},%
symbol={RPW 2006\slash4, S.~698~ff.},%
description={Entscheid der Rekurskommission für Wettbewerbsfragen vom 25.~Oktober 2006, \protect\glssymbol{swisscom-dir}},%
sort={2006698}%
}
%-------------------------Ende der Definitionen der Entscheide-----------------------------------------------------------------


%-----Hier käme die Befehls-Neudefinition für die Zitate, ich schreibe mal, wie ich mir das vorstelle. ----------
%-----Vgl. den ausgegebenen Text wie das Resultat aussehen sollte--------------------------------------------------

%Vermutlich muss ein neuer Befehl für das Einfügen von Verweisen erstellt und nicht der Glossaries-Befehl umdefiniert werden?
%
%\newcommand{\verweis}{%
% if Verweis auf einer Seite zum ersten Mal erscheint,
% then \gls{referenz}
% else
% if in der unmittelbar vorherigen Fussnote dieselbe Referenz war (z.B. \gls{referenz}
% then "A.a.O." statt \gls{referenz}
% else \gls{referenz}
% endif
% endif

%================================================= =============================
\begin{document}
\pagenumbering{arabic}
In diesem Beispiel finden sich zwei Fälle, deren erste Erwähnung im Text in der obigen Glossardefinition definiert sind und wie folgt aussehen: \gls{swisscom-dir} und \gls{fenaco-sr}.

In dieser Fussnote sollte die ganze Quelle stehen\footnote{\gls{swisscom-dir}, insb. S. 712 f, Erw. 5.2.1.1)a) m. w. H. auf die Kasuistik.}. In der nächsten Fussnote sollte nicht die Quelle, sondern a.a.O. erscheinen\footnote{\gls{swisscom-dir}, insb. S. 712 f, Erw. 5.2.1.1)b).}. Auch in dieser Fussnote sollte a.a.O. erscheinen\footnote{Vgl. zum Ganzen \gls{swisscom-dir}, Insb. S. 715, Erw. 6.}.

Nach dem in der folgenden Fussnote referenzierten andern Fall\footnote{\gls{fenaco-sr} S. 212 f. Erw. 5.} sollte für den ersten Fall wiederum die ganze Quelle in der Fussnote erscheinen\footnote{\gls{swisscom-dir} S. 722, Erw. 7.}, aber bei der nächsten Verwendung wiederum nur a.a.O.\footnote{\gls{swisscom-dir} S. 712 f. Erw. 5.}.

\newpage

Beim ersten Verweis auf einer neuen Seite sollte die ganze Quelle erscheinen\footnote{\gls{swisscom-dir} S. 792, Erw. 9.} aber beim zweiten Verweis nur a.a.O.\footnote{\gls{swisscom-dir} S. 792, Erw. 10.}.

\end{document}

rais
19-04-2009, 16:29
Moin moin,


Ich habe folgendes Problem, das ich vermutlich mit ifthenelse lösen kann, wenn ich die richtigen Bedingungen abfragen kann.

Ich verwende das Paket Glossaries, um eine Fallsammlung zu verwalten (jurarsp erwies sich als zu wenig anpassungsfähig). Nun möchte ich beim Zitieren eine ibidem-Regel einbauen, d.h. wenn ein Verweis auf einer Seite zum ersten Mal kommt, soll er immer voll ausgeschrieben werden; wenn ein Verweis auf einer Seite mehrmals nacheinander kommt, soll er beim ersten Mal voll, bei den folgenden Malen mit "A. a. O." abgekürzt erscheinen. Komm er auf einer neuen Seite, soll er, auch wenn er auf der alten Seite als letztes noch verwendet worden ist, wiederum voll erscheinen.

Dein Code funzt bei mir nicht (Missing \begin{document} ... es sei denn, ich nehme die `first' aus den \newglossary-Einträgen heraus)
Obwohl, eigentlich brauchst Du Dir doch nur zu merken, auf was Du gerade verwiesen hast...?
In etwa


\documentclass{article}
\newcommand*\altverweis{}
\newcommand*\aktverweis{}
\newcommand*\verweis[2][\empty]{%
\renewcommand*\aktverweis{#2}%
\ifx\altverweis\aktverweis
\ifx#1\empty
\footnote{a. a. O.}%
\else
\footnote{a. a. O., #1.}%
\fi
\else
\ifx#1\empty
\footnote{Verweis "`\aktverweis"'}%
\else
\footnote{Verweis "`\aktverweis"', #1.}%
\fi
\fi
\renewcommand*\altverweis{#2}%
}
\begin{document}
bla \verweis[erstmals]{foo} blubb\verweis[hah!]{foo}
bla \verweis[was anderes]{bar} blubb\verweis[nochmal]{foo} und \verweis{foo}
\end{document}

MfG

ElEsido
20-04-2009, 10:34
Hallo!

Vielmals Danke, Rainer, für Deine Anregung!

Leider habe ich zwei drei Probleme mit Deinem Code:

- Die Entscheide sind zentral abgelegt; in meinem Minimalbeispiel in der Präambel, im richtigen Dokument ist das dann in einem externen File. Sie sind mit einer Kurzbezeichnung versehen und ich verweise zur Zeit mit dem Befehl \gls{Kurzbezeichnung} darauf. In Deinem Beispiel hab ich es nicht hingekriegt, dass ich den Befehl \verweis{Kurzbezeichnung} eingeben kann, und dann je nach dem "a. a. O." oder \gls{Kurzbezeichnung} ausgegeben wird. Irgendwie müsste die Variable {Kurzbezeichnung} vom Befehl \verweis an den Befehl \gls weiter gegeben werden. Wüsstest Du da weiter?

- Wenn eine neue Seite begonnen hat, möchte ich wieder den vollen Verweis, auch wenn derselbe gerade als letzter Verweis auf der vorangehenden Seite verwendet worden ist.

- Wenn zwischen zwei Verweisen auf denselben Fall eine andere Fussnote erscheint, sollte beim zweiten VErweis nicht a.a.O. sondern wiederum das volle Zitat erscheinen.

Hat jemand eine Idee dazu?

Rainers Code:

\documentclass{article}
\newcommand*\altverweis{}
\newcommand*\aktverweis{}
\newcommand*\verweis[2][\empty]{%
\renewcommand*\aktverweis{#2}%
\ifx\altverweis\aktverweis
\ifx#1\empty
\footnote{a. a. O.}%
\else
\footnote{a. a. O., #1.}%
\fi
\else
\ifx#1\empty
\footnote{Verweis "`\aktverweis"'}%
\else
\footnote{Verweis "`\aktverweis"', #1.}%
\fi
\fi
\renewcommand*\altverweis{#2}%
}


\begin{document}
bla \verweis{foo} blubb\verweis{foo}
bla \verweis{bar} blubb\verweis{foo} und hier eine andere Fussnote\footnote{Kluge Fussnote mit einer hochinteressanten Randbemerkung!}, aber der der n\"achste Verweis wiederum voll ausgeschrieben werden sollte\verweis[(sollte voll ausgeschrieben werden anstatt a.a.O.)]{foo}.
\newpage
Noch eine kluge Fussnote\footnote{andere kluge Fussnote mit einer weiteren Randbemerkung.}. Der n\"achate Verweis steht als erster auf einer neuen Seite und sollte voll ausgeschrieben werden, auch wenn er als letzter der vorangehenden Seite verwendet worden ist\verweis[(sollte voll ausgeschrieben werden anstatt a.a.O.)]{foo}.

\end{document}

Anbei noch meine Version des Codes (der bei mir ohne Fehler kompiliert), ergänzt mit Rainers Code, dieser noch ergänzt mit dem automatischen Aufruf der Abkürzung a.a.O., die ebenfalls mit dem Paket Glossaries verwaltet wird.



\documentclass[%
11pt,%
oneside,%
flushbottom,%
parskip= full,%
bibliography=totoc,
]{scrartcl}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[ngerman]{translator} % das glossaries Paket scheint das zu brauchen.
\usepackage{eurosym}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[colorlinks,plainpages=false]{hyperref}
\usepackage[colorlinks,plainpages=false]{hyperref}
\usepackage[%
xindy,%
section=section,%
numberline,%
sanitize=none%{name=false,description=false,symbol =false,first=false}
% damit in einem Glossareintrag eine andere Abkürzung verwendet werden kann (vgl.
% Materialien-Eintrag {vertbm}))
]{glossaries}
\newglossary[rsp]{rechtsprechung}{rsi}{rso}{Rechtsprechung} %Definition des Glossares Rechtsprechung,
% rsp ist die extension des Files, das durch \makeglossaries geschrieben wird, rsi ist das
% imputfile und rso das outputfile des index-Prozesses
\makeglossaries
% Zum kompilieren mit dem glossaries-paket muss nach dem Durchlauf mit latex und bibtex
% zusätzlich ein Durchlauf mit dem Pearl-script-Befehl "makeglossaries <dokumentenname>"
% gemacht werden. Falls die Seiten durch ddie Verzeichnisse verschoben werdne könnten,
% muss ein Durchlauf mit "latex <dokumentenname>" gefolgt von einem weiteren mit
% "makeglossaries <dokumentenname>" angehängt werden.

%-------------------------Es folgen die Definitionen der Entscheide--------------------------------------------------------------
\newglossaryentry{fenaco-sr}{type=rechtsprechung,%
name={fenaco\slash Steffen-Ris Holding AG},%
first={\protect\emph{\protect\glsname{fenaco-sr}}\protect\footnote{\protect\glsdesc{fenaco-sr}}},%
text={\protect\emph{\protect\glsname{fenaco-sr}}, \protect\glssymbol{fenaco-sr}},%
symbol={RPW 2008\slash2, S.~290~ff.},%
description={Verfügung der Wettbewerbskommission vom 10.~März~2008, \protect\glssymbol{fenaco-sr}},%
sort={2008290}%
}

\newglossaryentry{swisscom-dir}{type=rechtsprechung,%
name={Swisscom Directories AG\slash Wettbewerbskommission},%
first={\protect\emph{\protect\glsname{swisscom-dir}}\protect\footnote{\protect\glsdesc{swisscom-dir}}},%
text={\protect\emph{\protect\glsname{swisscom-dir}}, \protect\glssymbol{swisscom-dir}},%
symbol={RPW 2006\slash4, S.~698~ff.},%
description={Entscheid der Rekurskommission für Wettbewerbsfragen vom 25.~Oktober 2006, \protect\glssymbol{swisscom-dir}},%
sort={2006698}%
}

\newacronym{aao}{a.a.O.}{am angegebenen Ort}
\glsunset{aao} %verwendet schon beim ersten Mal die Kurzform
%-------------------------Ende der Definitionen der Entscheide-----------------------------------------------------------------


%-----Hier käme die Befehls-Neudefinition für die Zitate, ich schreibe mal, wie ich mir das vorstelle. ----------
%-----Vgl. den ausgegebenen Text wie das Resultat aussehen sollte--------------------------------------------------

%Vermutlich muss ein neuer Befehl für das Einfügen von Verweisen erstellt und nicht der Glossaries-Befehl umdefiniert werden?
%
%\newcommand{\verweis}{%
% if Verweis auf einer Seite zum ersten Mal erscheint,
% then \gls{referenz}
% else
% if in der unmittelbar vorherigen Fussnote dieselbe Referenz war (z.B. \gls{referenz}
% then "A.a.O." statt \gls{referenz}
% else \gls{referenz}
% endif
% endif

\newcommand*\altverweis{}
\newcommand*\aktverweis{}
\newcommand*\verweis[2][\empty]{%
\renewcommand*\aktverweis{#2}%
\ifx\altverweis\aktverweis
\ifx#1\empty
\footnote{\gls{aao}}%
\else
\footnote{{\gls{aao}}, #1}%
\fi
\else
\ifx#1\empty
\footnote{"`\aktverweis"'}%
\else
\footnote{"`\aktverweis"', #1}%
\fi
\fi
\renewcommand*\altverweis{#2}%
}

%================================================= =============================
\begin{document}
\pagenumbering{arabic}


bla \verweis[Insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} blubb\verweis[ S. 253. ]{fenaco-sr}
bla \verweis[S. 27.]{swisscom-dir} blubb\verweis[zweiter Abschnitt]{fenaco-sr} und hier eine andere Fussnote\footnote{Kluge Fussnote mit einer hochinteressanten Randbemerkung!}, aber der der nächste Verweis wiederum voll ausgeschrieben werden sollte\verweis{fenaco-sr}.


In diesem Beispiel finden sich zwei Fälle, deren erste Erwähnung im Text in der obigen Glossardefinition definiert sind und wie folgt aussehen: \gls{swisscom-dir} und \gls{fenaco-sr}.

In dieser Fussnote sollte die ganze Quelle stehen\footnote{\gls{swisscom-dir}, insb. S. 712 f, Erw. 5.2.1.1)a) m. w. H. auf die Kasuistik.}. In der nächsten Fussnote sollte nicht die Quelle, sondern a.a.O. erscheinen\footnote{\gls{swisscom-dir}, insb. S. 712 f, Erw. 5.2.1.1)b).}. Auch in dieser Fussnote sollte a.a.O. erscheinen\footnote{Vgl. zum Ganzen \gls{swisscom-dir}, Insb. S. 715, Erw. 6.}.

Nach dem in der folgenden Fussnote referenzierten andern Fall\footnote{\gls{fenaco-sr} S. 212 f. Erw. 5.} sollte für den ersten Fall wiederum die ganze Quelle in der Fussnote erscheinen\footnote{\gls{swisscom-dir} S. 722, Erw. 7.}, aber bei der nächsten Verwendung wiederum nur a.a.O.\footnote{\gls{swisscom-dir} S. 712 f. Erw. 5.}.

\newpage

Beim ersten Verweis auf einer neuen Seite sollte die ganze Quelle erscheinen\footnote{\gls{swisscom-dir} S. 792, Erw. 9.} aber beim zweiten Verweis nur a.a.O.\footnote{\gls{swisscom-dir} S. 792, Erw. 10.}.

\end{document}

rais
20-04-2009, 19:31
Moin moin,


- Die Entscheide sind zentral abgelegt; in meinem Minimalbeispiel in der Präambel, im richtigen Dokument ist das dann in einem externen File. Sie sind mit einer Kurzbezeichnung versehen und ich verweise zur Zeit mit dem Befehl \gls{Kurzbezeichnung} darauf. In Deinem Beispiel hab ich es nicht hingekriegt, dass ich den Befehl \verweis{Kurzbezeichnung} eingeben kann, und dann je nach dem "a. a. O." oder \gls{Kurzbezeichnung} ausgegeben wird. Irgendwie müsste die Variable {Kurzbezeichnung} vom Befehl \verweis an den Befehl \gls weiter gegeben werden. Wüsstest Du da weiter?

dazu bräuchtest Du nur Verweis "`\aktverweis"' durch \gls{\aktverweis} zu ersetzen.


- Wenn eine neue Seite begonnen hat, möchte ich wieder den vollen Verweis, auch wenn derselbe gerade als letzter Verweis auf der vorangehenden Seite verwendet worden ist.

Dazu könntest Du Dir im \verweis-Makro einen ähnlichen Fall basteln wie mit dem Verweis selbst: Seite abfragen, mit Seite vom vorherigen Aufruf vergleichen und bei Ungleichheit einfach \altverweis auf undefinierten Schlüssel setzen ... den Rest vom \verweis-Makro abarbeiten und zum Schluss quasi \altseite merken.


- Wenn zwischen zwei Verweisen auf denselben Fall eine andere Fussnote erscheint, sollte beim zweiten VErweis nicht a.a.O. sondern wiederum das volle Zitat erscheinen.

Dazu könntest Du den \footnote-Befehl entsprechend erweitern, wobei Du dann eine nicht erweiterte Kopie des \footnote-Befehls innerhalb vom \verweis-Makro benötigst, etwa


\documentclass[%
11pt,%
oneside,%
flushbottom,%
parskip= full,%
bibliography=totoc,
]{scrartcl}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[ngerman]{translator} % das glossaries Paket scheint das zu brauchen.
\usepackage{eurosym}
\usepackage[utf8]{inputenc}%latin1
\usepackage[colorlinks,plainpages=false]{hyperref}
%\usepackage[colorlinks,plainpages=false]{hyperref}<--warum nochmal?
\usepackage[%
% xindy,%
section=section,%
numberline,%
sanitize=none%{name=false,description=false,symbol =false,first=false}
% damit in einem Glossareintrag eine andere Abkürzung verwendet werden kann (vgl.
% Materialien-Eintrag {vertbm}))
]{glossaries}
\newglossary[rsp]{rechtsprechung}{rsi}{rso}{Rechtsprechung} %Definition des Glossares Rechtsprechung,
% rsp ist die extension des Files, das durch \makeglossaries geschrieben wird, rsi ist das
% imputfile und rso das outputfile des index-Prozesses
\makeglossaries
% Zum kompilieren mit dem glossaries-paket muss nach dem Durchlauf mit latex und bibtex
% zusätzlich ein Durchlauf mit dem Pearl-script-Befehl "makeglossaries "
% gemacht werden. Falls die Seiten durch ddie Verzeichnisse verschoben werdne könnten,
% muss ein Durchlauf mit "latex " gefolgt von einem weiteren mit
% "makeglossaries " angehängt werden.

%-------------------------Es folgen die Definitionen der Entscheide--------------------------------------------------------------
\newglossaryentry{fenaco-sr}{type=rechtsprechung,%
name={fenaco\slash Steffen-Ris Holding AG},%
first={\protect\emph{\protect\glsname{fenaco-sr}}\protect\footnote{\protect\glsdesc{fenaco-sr}}},%
text={\protect\emph{\protect\glsname{fenaco-sr}}, \protect\glssymbol{fenaco-sr}},%
symbol={RPW 2008\slash2, S.~290~ff.},%
description={Verfügung der Wettbewerbskommission vom 10.~März~2008, \protect\glssymbol{fenaco-sr}},%
sort={2008290}%
}

\newglossaryentry{swisscom-dir}{type=rechtsprechung,%
name={Swisscom Directories AG\slash Wettbewerbskommission},%
first={\protect\emph{\protect\glsname{swisscom-dir}}\protect\footnote{\protect\glsdesc{swisscom-dir}}},%
text={\protect\emph{\protect\glsname{swisscom-dir}}, \protect\glssymbol{swisscom-dir}},%
symbol={RPW 2006\slash4, S.~698~ff.},%
description={Entscheid der Rekurskommission für Wettbewerbsfragen vom 25.~Oktober 2006, \protect\glssymbol{swisscom-dir}},%
sort={2006698}%
}

\newacronym{aao}{a.a.O.}{am angegebenen Ort}
\glsunset{aao} %verwendet schon beim ersten Mal die Kurzform
%-------------------------Ende der Definitionen der Entscheide-----------------------------------------------------------------


%-----Hier käme die Befehls-Neudefinition für die Zitate, ich schreibe mal, wie ich mir das vorstelle. ----------
%-----Vgl. den ausgegebenen Text wie das Resultat aussehen sollte--------------------------------------------------

%Vermutlich muss ein neuer Befehl für das Einfügen von Verweisen erstellt und nicht der Glossaries-Befehl umdefiniert werden?
%
%\newcommand{\verweis}{%
% if Verweis auf einer Seite zum ersten Mal erscheint,
% then \gls{referenz}
% else
% if in der unmittelbar vorherigen Fussnote dieselbe Referenz war (z.B. \gls{referenz}
% then "A.a.O." statt \gls{referenz}
% else \gls{referenz}
% endif
% endif

\newcommand*\altverweis{}
\newcommand*\aktverweis{}
\newcommand*\altseite{}
\newcommand*\aktseite{}
\let\orgfootnote\footnote%<--bisherige Bedeutung von \footnote in \orgfootnote kopieren
\renewcommand\footnote{%
\renewcommand*\altverweis{}%<--\altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\orgfootnote%<--weiter wie bisher;-)
}
\newcommand*\verweis[2][\empty]{%
\xdef\aktseite{\thepage}% aktuelle Seite
\ifx\aktseite\altseite
\relax
\else
\renewcommand*\altverweis{}%<--bei Seitenwechsel \altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\fi
\renewcommand*\aktverweis{#2}%
\ifx\altverweis\aktverweis
\ifx#1\empty
\orgfootnote{\gls{aao}}%
\else
\orgfootnote{\gls{aao}, #1}%
\fi
\else
\ifx#1\empty
\orgfootnote{\gls{\aktverweis}}%
\else
\orgfootnote{\gls{\aktverweis}, #1}%
\fi
\fi
\renewcommand*\altverweis{#2}%
\xdef\altseite{\thepage}% aktuelle Seite wird alte Seite im nächsten Aufruf
}

%================================================= =============================
\begin{document}
\pagenumbering{arabic}


bla \verweis[Insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} blubb\verweis[ S. 253. ]{fenaco-sr}
bla \verweis[S. 27.]{swisscom-dir} blubb\verweis[zweiter Abschnitt]{fenaco-sr} und hier eine andere Fussnote\footnote{Kluge Fussnote mit einer hochinteressanten Randbemerkung!}, aber der der nächste Verweis wiederum voll ausgeschrieben werden sollte\verweis{fenaco-sr}.


In diesem Beispiel finden sich zwei Fälle, deren erste Erwähnung im Text in der obigen Glossardefinition definiert sind und wie folgt aussehen: \gls{swisscom-dir} und \gls{fenaco-sr}.

In dieser Fussnote sollte die ganze Quelle stehen\footnote{\gls{swisscom-dir}, insb. S. 712 f, Erw. 5.2.1.1)a) m. w. H. auf die Kasuistik.}. In der nächsten Fussnote sollte nicht die Quelle, sondern a.a.O. erscheinen\footnote{\gls{swisscom-dir}, insb. S. 712 f, Erw. 5.2.1.1)b).}. Auch in dieser Fussnote sollte a.a.O. erscheinen\footnote{Vgl. zum Ganzen \gls{swisscom-dir}, Insb. S. 715, Erw. 6.}.

Nach dem in der folgenden Fussnote referenzierten andern Fall\footnote{\gls{fenaco-sr} S. 212 f. Erw. 5.} sollte für den ersten Fall wiederum die ganze Quelle in der Fussnote erscheinen\footnote{\gls{swisscom-dir} S. 722, Erw. 7.}, aber bei der nächsten Verwendung wiederum nur a.a.O.\verweis[ S. 712 f. Erw. 5]{swisscom-dir}.

\newpage

Beim ersten Verweis auf einer neuen Seite sollte die ganze Quelle erscheinen\verweis[S. 792, Erw. 9]{swisscom-dir} aber beim zweiten Verweis nur a.a.O.\verweis[ S. 792, Erw. 10]{swisscom-dir}.

\end{document}

PS) mit der aktuellen glossaries-Version läufts nu auch bei mir fehlerfrei -- lediglich xindy fing an zu maulen, aber das soll Dein Problem nicht sein -- und makeindex tut's bei mir ja auch;-)

MfG

ElEsido
21-04-2009, 14:49
Funktioniert so weit schon super, danke! Die FN 1-10 sind tadellos.

Ist für mich als Nicht-Programmierer recht kryptisch und ich bin schon stolz, dass ich gefunden habe, wo ich das standardmässige Komma wegnehmen kann. :-).

Zwei Sachen fallen mir auf:

Wenn die erste Fussnote auf einer neuen Seite im zweiten Absatz steht, wird korrekt die volle Schreibweise ausgegeben (vgl. FN 11). Super!

Wenn die erste FN jedoch im ersten Abschnitt auf einer neuen Seite steht (vgl. FN 12 und 13), wird a.a.O. ausgegeben. Erst beim zweiten Abschnitt wird die volle Quelle angegeben (FN 14).

Wenn der Abschnitt über eine Seite hinaus geht (vgl. FN 15), wird "A.a.O." in der ersten Fussnote auf der neuen Seite ausgegeben.

Anscheinend ist das Kriterium, dass der vorherige Abschnitt auf der neuen Seite aufhört, damit die FN von A.a.O. auf die volle Zitierweise umgestellt werden.

(Bitte den Code dieses und des nächsten Posts zusammensetzen, er war zu lang fürs Forum)


\documentclass[%
11pt,%
oneside,%
flushbottom,%
parskip= full,% Absätze mit Zeilenabstand, ohne Einzug
bibliography=totoc,% Literaturverzeichnis im Inhaltsverzeichnis
%liststotoc % im KOMA-Script (möglicherweise auch in andern) fügt dieser Befehl alle
% automatisch generierten Verzeichnisse ins TOC ein. liststotocnumbered
% macht das mit Nummerierung,
]{scrartcl}


\usepackage[T1]{fontenc} % T1-Version der Computer-Modern-Schriftsippe. Dadurch ist auch
% sichergestellt, dass in einem PDF Umlaute gefunden werden.
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[ngerman]{translator} % das glossaries Paket scheint das zu brauchen.
\usepackage{eurosym}
\usepackage[latin1]{inputenc} % Damit können im Tex-Dokument Umlaute direkt verwendet werden.
% UTF8 machte Probleme mit dem glossaries-Paket.

\usepackage[colorlinks,plainpages=false]{hyperref}
\usepackage[%
xindy,%
nonumberlist,%
acronym=true,% erstellt ein Abkürzungsverzeichnis
shortcuts,%
%toc, % Wird nicht verwendet, da komischer Stil. Wird jeweils bei \printglossary eingefügt.
section=section,%
numberline,%
sanitize=none%{name=false,description=false,symbol =false,first=false}
% damit in einem Glossareintrag eine andere Abkürzung verwendet werden kann (vgl.
% Materialien-Eintrag {vertbm}))
]{glossaries}
\renewcommand*{\glspostdescription}{} % den Punkt am Ende der Beschreibung im
% Verzeichnis weglassen
\newglossary[rsp]{rechtsprechung}{rsi}{rso}{Rechtsprechung} %Definition des Glossares Rechtsprechung,
% rsp ist die extension des Files, das durch \makeglossaries geschrieben wird, rsi ist das
% imputfile und rso das outputfile des index-Prozesses
\makeglossaries
% Zum kompilieren mit dem glossaries-paket muss nach dem Durchlauf mit latex und bibtex
% zusätzlich ein Durchlauf mit dem Pearl-script-Befehl "makeglossaries <dokumentenname>"
% gemacht werden. Falls die Seiten durch ddie Verzeichnisse verschoben werdne könnten,
% muss ein Durchlauf mit "latex <dokumentenname>" gefolgt von einem weiteren mit
% "makeglossaries <dokumentenname>" angehängt werden.


% - Ibidem-Regel für Rechtsprechung -
% Folgendes zum Anpassen der zitierten Rechtsprechung in den Fussnoten. Wenn zweimal nacheinander
% derselbe Fall zitiert wird, wird die Quelle durch a.a.O. ersetzt. % Die Fälle und Abk. werden aus den entspr.
% Glossaries-Files geholt. Das Zitat erfolgt in der Form: \fall[mit weiteren Hinweisen]{kürzel}.
% Herzlichen Dank an Rainer (Benutzer "rais") von www.mrunix.de!
% in diesem Thread http://www.mrunix.de/forums/showthread.php?t=64281
\newcommand*\altverweis{}
\newcommand*\aktverweis{}
\newcommand*\altseite{}
\newcommand*\aktseite{}
\let\orgfootnote\footnote%<--bisherige Bedeutung von \footnote in \orgfootnote kopieren
\renewcommand\footnote{%
\renewcommand*\altverweis{}%<--\altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\orgfootnote%<--weiter wie bisher;-)
}
\newcommand*\verweis[2][\empty]{%
\xdef\aktseite{\thepage}% aktuelle Seite
\ifx\aktseite\altseite
\relax
\else
\renewcommand*\altverweis{}%<--bei Seitenwechsel \altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\fi
\renewcommand*\aktverweis{#2}%
\ifx\altverweis\aktverweis
\ifx#1\empty
\orgfootnote{\Gls{aao}}%
\else
\orgfootnote{\Gls{aao} #1}%
\fi
\else
\ifx#1\empty
\orgfootnote{\gls{\aktverweis}}%
\else
\orgfootnote{\gls{\aktverweis} #1}%
\fi
\fi
\renewcommand*\altverweis{#2}%
\xdef\altseite{\thepage}% aktuelle Seite wird alte Seite im nächsten Aufruf
}


% - Fussnotenpunkt -
% Der Folgende Code setzt wo notwendig einen Punkt nach den Fussnoten.
% Dank an Roland (Benutzer "rais") von www.mrunix.de!
% in diesem Thread: http://www.mrunix.de/forums/showthread.php?t=56227
\let\originalfootnote\footnote
\newcommand\myautodot{%
\ifthenelse{\the\spacefactor>\sfcode`,}{}{.}%
}
\renewcommand\footnote[2][\empty]{%
\ifx#1\empty%
\originalfootnote{\normalsfcodes#2\myautodot}%
\else%
\originalfootnote[#1]{\normalsfcodes#2\myautodot}%
\fi%
}


%-------------------------Es folgen die Definitionen der Entscheide und Abkürzungen------------------------------------------
\newglossaryentry{fenaco-sr}{type=rechtsprechung,%
name={fenaco\slash Steffen-Ris Holding AG},%
first={\protect\emph{\protect\glsname{fenaco-sr}}\protect\footnote{\protect\glsdesc{fenaco-sr}}},%
text={\protect\emph{\protect\glsname{fenaco-sr}}, \protect\glssymbol{fenaco-sr}},%
symbol={RPW 2008\slash2, S.~290~ff.},%
description={Verfügung der Wettbewerbskommission vom 10.~März~2008, \protect\glssymbol{fenaco-sr}},%
sort={2008290}%
}

\newglossaryentry{swisscom-dir}{type=rechtsprechung,%
name={Swisscom Directories AG\slash Wettbewerbskommission},%
first={\protect\emph{\protect\glsname{swisscom-dir}}\protect\footnote{\protect\glsdesc{swisscom-dir}}},%
text={\protect\emph{\protect\glsname{swisscom-dir}}, \protect\glssymbol{swisscom-dir}},%
symbol={RPW 2006\slash4, S.~698~ff.},%
description={Entscheid der Rekurskommission für Wettbewerbsfragen vom 25.~Oktober 2006, \protect\glssymbol{swisscom-dir}},%
sort={2006698}%
}

\newacronym{aao}{a.a.O.}{am angegebenen Ort}
\glsunset{aao} %verwendet schon beim ersten Mal die Kurzform
%-------------------------Ende der Definitionen der Entscheide und Abkürzungen----------------------------------------------------

ElEsido
21-04-2009, 14:49
\begin{document}
\newpage
\pagenumbering{arabic}
\part{Erster Teil}%


Es geht hier um die Fälle \gls{fenaco-sr} und \gls{swisscom-dir}\footnote{diese FN wird eingefügt, um die Erstnennung der Fälle nicht in einer Fussnote vorzunehmen, da für diesen Fall oben bei der Definnition schon eine FN vorgesehen ist. Diese Fn dient auch als Test für den automatischen Schlusspunkt}.

Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise \verweis[insb. Erw. 12]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle in Fussnoten \verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr}. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten\footnote{And now for something completely different. The Larch.}. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle\verweis[insb. Erw. 13.]{swisscom-dir} in Fussnoten\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr}. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten.

Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten.

Dies ist der erste Teil der Dissertation.

Er zeigt die Problematik der Verweise\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten.

Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation.

Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise \verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle in Fussnoten \verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr}. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten.

Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. Dies ist der erste Teil der Dissertation.


\end{document}

rais
21-04-2009, 21:54
Moin moin,


Wenn die erste FN jedoch im ersten Abschnitt auf einer neuen Seite steht (vgl. FN 12 und 13), wird a.a.O. ausgegeben. Erst beim zweiten Abschnitt wird die volle Quelle angegeben (FN 14).

Wenn der Abschnitt über eine Seite hinaus geht (vgl. FN 15), wird "A.a.O." in der ersten Fussnote auf der neuen Seite ausgegeben.

Anscheinend ist das Kriterium, dass der vorherige Abschnitt auf der neuen Seite aufhört, damit die FN von A.a.O. auf die volle Zitierweise umgestellt werden.

sorry, mein Fehler -- \thepage an dieser Stelle abzufragen bringt nicht immer das gewünschte Ergebnis, weil die aktuelle Seite zur Zeit der Abfrage noch nicht gesetzt ist, sprich: es kann sich noch was verschieben ... genauer kannst Du das im scrguide (`texdoc scrguide') unter der Beschreibung zum \ifthispageodd-Befehl nachlesen.


(Bitte den Code dieses und des nächsten Posts zusammensetzen, er war zu lang fürs Forum)

Für Fülltexte eignen sich Pakete wie blindtext oder lipsum.



\documentclass[%
11pt,%
oneside,%
flushbottom,%
parskip= full,% Absätze mit Zeilenabstand, ohne Einzug
bibliography=totoc,% Literaturverzeichnis im Inhaltsverzeichnis
%liststotoc % im KOMA-Script (möglicherweise auch in andern) fügt dieser Befehl alle
% automatisch generierten Verzeichnisse ins TOC ein. liststotocnumbered
% macht das mit Nummerierung,
]{scrartcl}


\usepackage[T1]{fontenc} % T1-Version der Computer-Modern-Schriftsippe. Dadurch ist auch
% sichergestellt, dass in einem PDF Umlaute gefunden werden.

\usepackage[utf8]{inputenc}%latin1 % Damit können im Tex-Dokument Umlaute direkt verwendet werden.
% UTF8 machte Probleme mit dem glossaries-Paket.<--Bei mir nicht ... Problem mit xindy vllt?
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{blindtext}%<-- für Fülltexte
\usepackage[ngerman]{translator} % das glossaries Paket scheint das zu brauchen.
\usepackage{eurosym}

\usepackage[colorlinks,plainpages=false]{hyperref}
\usepackage[%
% xindy,%
nonumberlist,%
acronym=true,% erstellt ein Abkürzungsverzeichnis
shortcuts,%
%toc, % Wird nicht verwendet, da komischer Stil. Wird jeweils bei \printglossary eingefügt.
section=section,%
numberline,%
sanitize=none%{name=false,description=false,symbol =false,first=false}
% damit in einem Glossareintrag eine andere Abkürzung verwendet werden kann (vgl.
% Materialien-Eintrag {vertbm}))
]{glossaries}
\renewcommand*{\glspostdescription}{} % den Punkt am Ende der Beschreibung im
% Verzeichnis weglassen
\newglossary[rsp]{rechtsprechung}{rsi}{rso}{Rechtsprechung} %Definition des Glossares Rechtsprechung,
% rsp ist die extension des Files, das durch \makeglossaries geschrieben wird, rsi ist das
% imputfile und rso das outputfile des index-Prozesses
\makeglossaries
% Zum kompilieren mit dem glossaries-paket muss nach dem Durchlauf mit latex und bibtex
% zusätzlich ein Durchlauf mit dem Pearl-script-Befehl "makeglossaries "
% gemacht werden. Falls die Seiten durch ddie Verzeichnisse verschoben werdne könnten,
% muss ein Durchlauf mit "latex " gefolgt von einem weiteren mit
% "makeglossaries " angehängt werden.


% - Ibidem-Regel für Rechtsprechung -
% Folgendes zum Anpassen der zitierten Rechtsprechung in den Fussnoten. Wenn zweimal nacheinander
% derselbe Fall zitiert wird, wird die Quelle durch a.a.O. ersetzt. % Die Fälle und Abk. werden aus den entspr.
% Glossaries-Files geholt. Das Zitat erfolgt in der Form: \fall[mit weiteren Hinweisen]{kürzel}.
% Herzlichen Dank an Rainer (Benutzer "rais") von www.mrunix.de!
% in diesem Thread http://www.mrunix.de/forums/showthread.php?t=64281
\newcommand*\altverweis{}
\newcommand*\aktverweis{}
\let\orgfootnote\footnote%<--bisherige Bedeutung von \footnote in \orgfootnote kopieren
\renewcommand\footnote{%
\renewcommand*\altverweis{}%<--\altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\orgfootnote%<--weiter wie bisher;-)
}
\newif\ifoldpageodd\oldpageoddfalse%<--neuer if: Zustand der `alten' Seite
\newcommand*\verweis[2][\empty]{%
\ifthispageodd{%<--siehe `texdoc scrguide' -- da steht auch, warum es mit \thepage nicht direkt geklappt hat
\ifoldpageodd
\relax
\else
\renewcommand*\altverweis{}%<--bei Seitenwechsel \altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\oldpageoddtrue%<--alte Seite als ungerade deklarieren (war gerade)
\fi
}{%gerade Seite:
\ifoldpageodd
\renewcommand*\altverweis{}%<--bei Seitenwechsel \altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\oldpageoddfalse%<--alte Seite als gerade deklarieren (war ungerade)
\fi
}
\renewcommand*\aktverweis{#2}%
\ifx\altverweis\aktverweis
\ifx#1\empty
\orgfootnote{\Gls{aao}}%
\else
\orgfootnote{\Gls{aao} #1}%
\fi
\else
\ifx#1\empty
\orgfootnote{\gls{\aktverweis}}%
\else
\orgfootnote{\gls{\aktverweis} #1}%
\fi
\fi
\renewcommand*\altverweis{#2}%
}


% - Fussnotenpunkt -
% Der Folgende Code setzt wo notwendig einen Punkt nach den Fussnoten.
% Dank an Roland (Benutzer "rais") von www.mrunix.de!
% in diesem Thread: http://www.mrunix.de/forums/showthread.php?t=56227
\let\originalfootnote\footnote
\newcommand\myautodot{%
\ifthenelse{\the\spacefactor>\sfcode`,}{}{.}%
}
\renewcommand\footnote[2][\empty]{%
\ifx#1\empty%
\originalfootnote{\normalsfcodes#2\myautodot}%
\else%
\originalfootnote[#1]{\normalsfcodes#2\myautodot}%
\fi%
}


%-------------------------Es folgen die Definitionen der Entscheide und Abkürzungen------------------------------------------
\newglossaryentry{fenaco-sr}{type=rechtsprechung,%
name={fenaco\slash Steffen-Ris Holding AG},%
first={\protect\emph{\protect\glsname{fenaco-sr}}\protect\footnote{\protect\glsdesc{fenaco-sr}}},%
text={\protect\emph{\protect\glsname{fenaco-sr}}, \protect\glssymbol{fenaco-sr}},%
symbol={RPW 2008\slash2, S.~290~ff.},%
description={Verfügung der Wettbewerbskommission vom 10.~März~2008, \protect\glssymbol{fenaco-sr}},%
sort={2008290}%
}

\newglossaryentry{swisscom-dir}{type=rechtsprechung,%
name={Swisscom Directories AG\slash Wettbewerbskommission},%
first={\protect\emph{\protect\glsname{swisscom-dir}}\protect\footnote{\protect\glsdesc{swisscom-dir}}},%
text={\protect\emph{\protect\glsname{swisscom-dir}}, \protect\glssymbol{swisscom-dir}},%
symbol={RPW 2006\slash4, S.~698~ff.},%
description={Entscheid der Rekurskommission für Wettbewerbsfragen vom 25.~Oktober 2006, \protect\glssymbol{swisscom-dir}},%
sort={2006698}%
}

\newacronym{aao}{a.\,a.\,O.}{am angegebenen Ort}%<--vllt besser mit -- verkürztem -- Abstand?
\glsunset{aao} %verwendet schon beim ersten Mal die Kurzform
%-------------------------Ende der Definitionen der Entscheide und Abkürzungen----------------------------------------------------
\begin{document}
\newpage
\pagenumbering{arabic}
\part{Erster Teil}%


Es geht hier um die Fälle \gls{fenaco-sr} und \gls{swisscom-dir}\footnote{diese FN wird eingefügt, um die Erstnennung der Fälle nicht in einer Fussnote vorzunehmen, da für diesen Fall oben bei der Definnition schon eine FN vorgesehen ist. Diese Fn dient auch als Test für den automatischen Schlusspunkt}.

Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise \verweis[insb. Erw. 12]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle in Fussnoten \verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr}. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten\footnote{And now for something completely different. The Larch.}. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle\verweis[insb. Erw. 13.]{swisscom-dir} in Fussnoten\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr}.
\blindtext

Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle in Fussnoten.\blindtext

Dies ist der erste Teil der Dissertation.

Er zeigt die Problematik der Verweise\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle in Fussnoten. \blindtext[2]

Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise \verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle in Fussnoten \verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr}. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. \blindtext[2]

\blindtext
Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten. \blindtext\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} \blindtext
\end{document}

(wobei ich hier lediglich den Text etwas eingekürzt und nicht näher darauf geachtet hab', ob alle Feinheiten Deines Problems damit abgedeckt werden -- das wäre Deine Aufgabe, siehe `Minimalbeispiel')

PS) Wer genau ist `Roland'? :p

MfG

ElEsido
22-04-2009, 09:30
Funktioniert super, danke!

Ein letztes kleines Problem hat sich eingeschlichen, das ich (trotz Studium der Koma-Dokumentation) nicht raus gekriegt habe: In der letzten Version wird eine Lücke zwischen dem Wort und dem Fussnotenzeichen gesetzt. Habe gesucht, ob sich diese irgendwo im Code eingeschlichen hat, habe aber nichts gefunden...

Grüsse
ElEsido

rais
22-04-2009, 21:57
Moin moin,


In der letzten Version wird eine Lücke zwischen dem Wort und dem Fussnotenzeichen gesetzt. Habe gesucht, ob sich diese irgendwo im Code eingeschlichen hat, habe aber nichts gefunden...

ergänze mal


\newcommand*\verweis[2][\empty]{%
\unskip
\ifthispageodd{%<--siehe `texdoc scrguide' -- da steht auch, warum es mit \thepage nicht direkt geklappt hat

MfG

ElEsido
23-04-2009, 11:01
Danke, \unskip brachte die Lösung.
(Zwar nicht an der angegebenen Stelle aber weiter unten.)

Der funktionierende Code:

\newcommand*\altverweis{}
\newcommand*\aktverweis{}
\let\orgfootnote\footnote%<--bisherige Bedeutung von \footnote in \orgfootnote kopieren
\renewcommand\footnote{%
\renewcommand*\altverweis{}%<--\altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\orgfootnote%<--weiter wie bisher;-)
}
\newif\ifoldpageodd\oldpageoddfalse%<--neuer if: Zustand der `alten' Seite
\newcommand*\verweis[2][\empty]{%
\ifthispageodd{%<--siehe `texdoc scrguide' -- da steht auch, warum es mit \thepage nicht direkt geklappt hat
\ifoldpageodd
\relax
\else
\renewcommand*\altverweis{}%<--bei Seitenwechsel \altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\oldpageoddtrue%<--alte Seite als ungerade deklarieren (war gerade)
\fi
}{%gerade Seite:
\ifoldpageodd
\renewcommand*\altverweis{}%<--bei Seitenwechsel \altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\oldpageoddfalse%<--alte Seite als gerade deklarieren (war ungerade)
\fi
}
\renewcommand*\aktverweis{#2}%
\ifx\altverweis\aktverweis
\ifx#1\empty
\unskip
\orgfootnote{\Gls{aao}}%
\else
\unskip
\orgfootnote{\Gls{aao} #1}%
\fi
\else
\ifx#1\empty
\unskip
\orgfootnote{\gls{\aktverweis}}%
\else
\unskip
\orgfootnote{\gls{\aktverweis} #1}%
\fi
\fi
\renewcommand*\altverweis{#2}%
}

ElEsido
23-04-2009, 15:02
Es gibt noch ein Problem (die Bugs werden immer interessanter):
Wenn nach einem Verweis eine Seite ohne Fussnoten kommt, und danach derselbe Verweis, wird A.a.O. ausgegeben. Als Seiten ohne Fussnoten gehören z.B. auch Seiten, welche im doppelseitigen Druck leergelassen werden um das Kapitel rechts zu beginnen.

Ich frage mich, ob das Kriterium der geraden/ungeraden Seiten zum Entscheid, ob eine neue Seite begonnen hat, optimal ist, oder ob man nicht besser auf die Seitenzahl abstützen würde.


\documentclass[%
11pt,%
twoside,%
flushbottom,%
parskip= full,% Absätze mit Zeilenabstand, ohne Einzug
bibliography=totoc,% Literaturverzeichnis im Inhaltsverzeichnis
%liststotoc % im KOMA-Script (möglicherweise auch in andern) fügt dieser Befehl alle
% automatisch generierten Verzeichnisse ins TOC ein. liststotocnumbered
% macht das mit Nummerierung,
]{scrbook}


\usepackage[T1]{fontenc} % T1-Version der Computer-Modern-Schriftsippe. Dadurch ist auch
% sichergestellt, dass in einem PDF Umlaute gefunden werden.
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[ngerman]{translator} % das glossaries Paket scheint das zu brauchen.
\usepackage{eurosym}
\usepackage[latin1]{inputenc} % Damit können im Tex-Dokument Umlaute direkt verwendet werden.
% UTF8 machte Probleme mit dem glossaries-Paket.

\usepackage[colorlinks,plainpages=false]{hyperref}
\usepackage[%
xindy,%
nonumberlist,%
acronym=true,% erstellt ein Abkürzungsverzeichnis
shortcuts,%
%toc, % Wird nicht verwendet, da komischer Stil. Wird jeweils bei \printglossary eingefügt.
section=section,%
numberline,%
sanitize=none%{name=false,description=false,symbol =false,first=false}
% damit in einem Glossareintrag eine andere Abkürzung verwendet werden kann (vgl.
% Materialien-Eintrag {vertbm}))
]{glossaries}
\renewcommand*{\glspostdescription}{} % den Punkt am Ende der Beschreibung im
% Verzeichnis weglassen
\newglossary[rsp]{rechtsprechung}{rsi}{rso}{Rechtsprechung} %Definition des Glossares Rechtsprechung,
% rsp ist die extension des Files, das durch \makeglossaries geschrieben wird, rsi ist das
% imputfile und rso das outputfile des index-Prozesses
\makeglossaries
% Zum kompilieren mit dem glossaries-paket muss nach dem Durchlauf mit latex und bibtex
% zusätzlich ein Durchlauf mit dem Pearl-script-Befehl "makeglossaries <dokumentenname>"
% gemacht werden. Falls die Seiten durch ddie Verzeichnisse verschoben werdne könnten,
% muss ein Durchlauf mit "latex <dokumentenname>" gefolgt von einem weiteren mit
% "makeglossaries <dokumentenname>" angehängt werden.


% - Ibidem-Regel für Rechtsprechung -
% Folgendes zum Anpassen der zitierten Rechtsprechung in den Fussnoten. Wenn zweimal nacheinander
% derselbe Fall zitiert wird, wird die Quelle durch a.a.O. ersetzt. % Die Fälle und Abk. werden aus den entspr.
% Glossaries-Files geholt. Das Zitat erfolgt in der Form: \fall[mit weiteren Hinweisen]{kürzel}.
% Herzlichen Dank an Rainer (Benutzer "rais") von www.mrunix.de!
% in diesem Thread http://www.mrunix.de/forums/showthread.php?t=64281
\newcommand*\altverweis{}
\newcommand*\aktverweis{}
\let\orgfootnote\footnote%<--bisherige Bedeutung von \footnote in \orgfootnote kopieren
\renewcommand\footnote{%
\renewcommand*\altverweis{}%<--\altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\orgfootnote%<--weiter wie bisher;-)
}
\newif\ifoldpageodd\oldpageoddfalse%<--neuer if: Zustand der `alten' Seite
\newcommand*\verweis[2][\empty]{%
\ifthispageodd{%<--siehe `texdoc scrguide' -- da steht auch, warum es mit \thepage nicht direkt geklappt hat
\ifoldpageodd
\relax
\else
\renewcommand*\altverweis{}%<--bei Seitenwechsel \altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\oldpageoddtrue%<--alte Seite als ungerade deklarieren (war gerade)
\fi
}{%gerade Seite:
\ifoldpageodd
\renewcommand*\altverweis{}%<--bei Seitenwechsel \altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\oldpageoddfalse%<--alte Seite als gerade deklarieren (war ungerade)
\fi
}
\renewcommand*\aktverweis{#2}%
\ifx\altverweis\aktverweis
\ifx#1\empty
\unskip
\orgfootnote{\Gls{aao}}%
\else
\unskip
\orgfootnote{\Gls{aao} #1}%
\fi
\else
\ifx#1\empty
\unskip
\orgfootnote{\gls{\aktverweis}}%
\else
\unskip
\orgfootnote{\gls{\aktverweis} #1}%
\fi
\fi
\renewcommand*\altverweis{#2}%
}


% - Fussnotenpunkt -
% Der Folgende Code setzt wo notwendig einen Punkt nach den Fussnoten.
% Dank an Roland (Benutzer "rais") von www.mrunix.de!
% in diesem Thread: http://www.mrunix.de/forums/showthread.php?t=56227
\let\originalfootnote\footnote
\newcommand\myautodot{%
\ifthenelse{\the\spacefactor>\sfcode`,}{}{.}%
}
\renewcommand\footnote[2][\empty]{%
\ifx#1\empty%
\originalfootnote{\normalsfcodes#2\myautodot}%
\else%
\originalfootnote[#1]{\normalsfcodes#2\myautodot}%
\fi%
}


%-------------------------Es folgen die Definitionen der Entscheide und Abkürzungen------------------------------------------
\newglossaryentry{fenaco-sr}{type=rechtsprechung,%
name={fenaco\slash Steffen-Ris Holding AG},%
first={\protect\emph{\protect\glsname{fenaco-sr}}\protect\footnote{\protect\glsdesc{fenaco-sr}}},%
text={\protect\emph{\protect\glsname{fenaco-sr}}, \protect\glssymbol{fenaco-sr}},%
symbol={RPW 2008\slash2, S.~290~ff.},%
description={Verfügung der Wettbewerbskommission vom 10.~März~2008, \protect\glssymbol{fenaco-sr}},%
sort={2008290}%
}

\newglossaryentry{swisscom-dir}{type=rechtsprechung,%
name={Swisscom Directories AG\slash Wettbewerbskommission},%
first={\protect\emph{\protect\glsname{swisscom-dir}}\protect\footnote{\protect\glsdesc{swisscom-dir}}},%
text={\protect\emph{\protect\glsname{swisscom-dir}}, \protect\glssymbol{swisscom-dir}},%
symbol={RPW 2006\slash4, S.~698~ff.},%
description={Entscheid der Rekurskommission für Wettbewerbsfragen vom 25.~Oktober 2006, \protect\glssymbol{swisscom-dir}},%
sort={2006698}%
}

\newacronym{aao}{a.a.O.}{am angegebenen Ort}
\glsunset{aao} %verwendet schon beim ersten Mal die Kurzform
%-------------------------Ende der Definitionen der Entscheide und Abkürzungen----------------------------------------------------
\begin{document}
\newpage
\pagenumbering{arabic}
\part{Erster Teil}%
\chapter{erstes Kapitel}

Es geht hier um die Fälle \gls{fenaco-sr} und \gls{swisscom-dir}\footnote{Diese Fn dient auch als Test für den automatischen Schlusspunkt}.

Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise\verweis[insb. Erw. 12]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle in Fussnoten\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr}. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten\footnote{And now for something completely different. The Larch.}. Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle\verweis[insb. Erw. 13.]{swisscom-dir} in Fussnoten\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr}.
\newpage
eine Seite ohne Fussnoten
\newpage
testtext\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr}
\newpage

\chapter{zweites Kapitel}

Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle in Fussnoten.

Dies ist der erste Teil der Dissertation.

Er zeigt die Problematik der Verweise\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle in Fussnoten.

Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik der Verweise\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} auf verschiedene Fälle in Fussnoten\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr}. Er zeigt die Problematik der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten.


Dies ist der erste Teil der Dissertation. Er zeigt die Problematik\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr} der Verweise auf verschiedene Fälle in Fussnoten\verweis[insb. Erw. 13.]{fenaco-sr}.
\end{document}

rais
23-04-2009, 18:11
Moin moin,


Ich frage mich, ob das Kriterium der geraden/ungeraden Seiten zum Entscheid, ob eine neue Seite begonnen hat, optimal ist, oder ob man nicht besser auf die Seitenzahl abstützen würde.

Versuch macht kluch;-)


\newcommand*\altverweis{}
\newcommand*\aktverweis{}
\newcommand*\altseite{}
\newcommand*\aktseite{}
\let\orgfootnote\footnote%<--bisherige Bedeutung von \footnote in \orgfootnote kopieren
\renewcommand\footnote{%
\renewcommand*\altverweis{}%<--\altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\orgfootnote%<--weiter wie bisher;-)
}
\newif\ifoldpageodd\oldpageoddfalse%<--neuer if: Zustand der `alten' Seite
\newcommand*\verweis[2][\empty]{%
\unskip
\xdef\aktseite{\thepage}%
\ifx\aktseite\altseite
\relax
\else
\renewcommand*\altverweis{}%
\fi
\ifthispageodd{%<--siehe `texdoc scrguide' -- da steht auch, warum es mit \thepage nicht direkt geklappt hat
\ifoldpageodd
\relax
\else
\renewcommand*\altverweis{}%<--bei Seitenwechsel \altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\oldpageoddtrue%<--alte Seite als ungerade deklarieren (war gerade)
\fi
}{%gerade Seite:
\ifoldpageodd
\renewcommand*\altverweis{}%<--bei Seitenwechsel \altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\oldpageoddfalse%<--alte Seite als gerade deklarieren (war ungerade)
\fi
}%<--
\renewcommand*\aktverweis{#2}%
\ifx\altverweis\aktverweis
\ifx#1\empty
\orgfootnote{\Gls{aao}}%
\else
\orgfootnote{\Gls{aao} #1}%
\fi
\else
\ifx#1\empty
\orgfootnote{\gls{\aktverweis}}%
\else
\orgfootnote{\gls{\aktverweis} #1}%
\fi
\fi
\renewcommand*\altverweis{#2}%
\xdef\altseite{\thepage}%
}

damit sollte \altseite ungleich \aktseite sein, wenn beide Seiten wie hier ungerade, aber eben nicht gleich sind -- selbst wenn \aktseite noch um eins zu kurz sein sollte ...

BTW: in rot der Grund, warum es mit dem \unskip weiter vorne erst nicht geklappt hat.

MfG

ElEsido
23-04-2009, 23:01
Super! Danke!!

ElEsido
28-04-2009, 12:59
Versuch macht kluch;-)

Dem stimme ich zu. Nach ein paar Stunden und einem rauchenden Kopf, habe ich es geschafft, den hoffentlich letzten Bug zu eliminieren: Im Fall, dass ein Absatz über eine Seite hinaus geht und darin auf der neuen Seite ein Verweis steht, erscheint dank rais Code auf der neuen Seite die volle Zitierweise. Allerdings wurde derselbe Verweis im nächsten Absatz (dem ersten mit Anfang auf der neuen Seite) derselbe Verweis wiederum voll zitiert. Mit dem blauen Codeschnipsel steht nun auch dort "A.a.O."
:D




\newcommand*\altverweis{}
\newcommand*\aktverweis{}
\newcommand*\altseite{}
\newcommand*\aktseite{}
\let\orgfootnote\footnote%<--bisherige Bedeutung von \footnote in \orgfootnote kopieren
\renewcommand\footnote{%
\renewcommand*\altverweis{}%<--\altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\orgfootnote%<--weiter wie bisher;-)
}
\newif\ifoldpageodd\oldpageoddfalse%<--neuer if: Zustand der `alten' Seite
\newcommand*\verweis[2][\empty]{%
\xdef\aktseite{\thepage}% Die folgende Abfrage prüft den ersten Absatz, der als erstes auf einer neuen Seite BEGINNT
\ifx\aktseite\altseite
\relax
\else
\ifthispageodd{%
\ifoldpageodd
\relax
\else
\renewcommand*\altverweis{}%
\fi
}
\fi
\ifthispageodd{%<--siehe `texdoc scrguide' -- da steht auch, warum es mit \thepage nicht direkt geklappt hat
\ifoldpageodd
\relax
\else
\renewcommand*\altverweis{}%<--bei Seitenwechsel \altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\oldpageoddtrue%<--alte Seite als ungerade deklarieren (war gerade)
\fi
}{%gerade Seite:
\ifoldpageodd
\renewcommand*\altverweis{}%<--bei Seitenwechsel \altverweis auf nicht definierten Schlüssel setzen
\oldpageoddfalse%<--alte Seite als gerade deklarieren (war ungerade)
\fi
}
\renewcommand*\aktverweis{#2}%
\ifx\altverweis\aktverweis
\ifx#1\empty
\unskip
\orgfootnote{\Gls{aao}}%
\else
\unskip
\orgfootnote{\Gls{aao} #1}%
\fi
\else
\ifx#1\empty
\unskip
\orgfootnote{\glssymbol{\aktverweis}}%
\else
\unskip
\orgfootnote{\glssymbol{\aktverweis} #1}%
\fi
\fi
\renewcommand*\altverweis{#2}%
\xdef\altseite{\thepage}%
}