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websurfer
03-01-2009, 18:23
Hallo zusammen!
Ich versuche gerade eine Hausarbeit in Latex umzusetzen, bin im Prinzip auch schon fertig, aber jetzt tritt ein Problem auf was ich nicht verstehe: Latex fügt auf Seite 10 eine Leerseite ein. Das ist nicht nur Sinnlos und unerwünscht, sondern macht auch meine Formatierung kaputt. Die Abbildungen sollen auf der linken Seite stehen und die Beschreibungen dazu jeweils auf der rechten Seite.
Ich habe schon alles mögliche ausprobiert, aber ich versteh es einfach nicht... :confused: Bin hier echt am verzweifeln und wäre froh wenn mir irgendwer weiterhelfen könnte.


\documentclass[paper=a4,BCOR1cm,fontsize=12pt,twoside,openright,t itlepage,draft]{scrreprt}
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\pagestyle{fancy}
\fancyhead[L]{Aufgaben -- Klima -- Wintersemester 2008}
\fancyhead[R]{xxx}
\author{xxx}
\title{Aufgaben --- Klima}
\subtitle{Wintersemester 2008}

\begin{document}

\maketitle\pagenumbering{Roman}

\tableofcontents\thispagestyle{fancy}
\newpage\thispagestyle{empty}\newpage

\chapter[Aufgabe 1]{Arbeitsblatt -- Mittelwerte, Isohyetenmethode und Thiessen Polygone}\pagenumbering{arabic}\thispagestyle{fanc y}

\begin{table}[htb]
\rowcolors{0}{white}{gray!20}
\begin{tabularx}{\textwidth}{|X|X|X|}
\hline
Stationen &Niederschlagswerte (mm) &Im Einzugsgebiet\\\hline
N1 &70 &-\\
N2 &65 &-\\
N3 &92 &+\\
N4 &68 &-\\
N5 &80 &+\\
N6 &65 &-\\
N7 &62 &-\\
N8 &74 &-\\\hline
Mittelwerte: & &\\\hline
Alle Stationen &72 &\\\hline
Stationen im Einzugsgebiet &86 &\\
\hline
\end{tabularx}
\caption{Mittelwerte der in der Abbildung gezeigten Stationen}
\label{mw}
\end{table}

\begin{figure}[htb]
\centering
\fbox{\includegraphics[scale=0.89]{isohyeten-l}}
\caption[Isohyetenmethode]{Anwenden der Isohyetenmethode. (Die 65, 70, 75, 80, 85 und 90 mm Isohyeten wurden nachgezeichnet, die Zwischenräume in Graustufen abgesetzt)}
\end{figure}

\begin{figure}[htb]
\centering
\fbox{\includegraphics[scale=0.91]{Thiessen}}
\caption[Thiessen Polygone]{Erstellen der Thiessen-Polygone (Die einzelnen Polygone sind farblich hervorgehoben)}
\end{figure}

\chapter[Aufgabe 2]{Vergleich der Klimastationen Greifswald und Brocken}\setcounter{section}{0}\thispagestyle{fanc y}

\section{Einleitung}\thispagestyle{fancy}

\begin{figure}[H]
\centering
\fbox{\includegraphics[scale=0.85]{karte}}
\center{\textit{\footnotesize (Quelle: Bearbeitet nach Wikipedia)}}
\caption[Übersichtskarte]{Übersichtskarte: \ding{172} Brocken, \ding{173} Greifswald \label{uk}}
\end{figure}

In dieser Hausarbeit sollen die Klimadaten der Wetterstationen Greifswald und Brocken verglichen werden. Der Brocken ist mit 1153m der höchste Berg des Harzes, während Greifswald auf nur 6m Höhe am Greifswalder Bodden im norddeutschen Flachland liegt (Siehe Abb. \ref{uk}). Die der Analyse zugrunde liegenden Datensätze waren leider nicht vollständig: Bei dem Datensatz Greifswald fehlte die Spalte mit den Werten für Dezember, bei dem Datensatz Brocken fehlten die Daten für mehrere Jahre vollständig.

\section{Zusammenfassung der Ergebnisse}\thispagestyle{fancy}
\subsection{Temperatur}

\begin{figure}[H]
\centering
\fbox{\includegraphics[scale=0.28]{temp1}}
\fbox{\includegraphics[scale=0.28]{temp2}}
{\center \textit{\footnotesize (Quelle: Tabellen \ref{tg} und \ref{tb})}}
\caption[Klimadiagramme für Temperatur]{Jahresgang der Temperatur \label{tvx}\label{tbx}\label{tgx} (Die Beschriftung der X-Achse wurde aus Übersichtlichkeitsgründen nach unten verschoben)}
\end{figure}

\pagebreak

Die mittlere Jahrestemperatur liegt in Greifswald mit ca. 9°C deutlich höher als auf dem Brocken (ca. 3°C), wo außerdem von November bis März Temperaturen unter 0°C vorherrschen. In Greifswald hingegen herrschen im allgemeinen Temperaturen über 0°C vor. Der Unterschied zwischen Minimal- und Maximaltemperatur ist in Greifswald in den Monaten Oktober - März stark ausgeprägt (ca. 15K im Januar). Auf dem Brocken ist die Differenz nur im Januar und Februar besonders stark ausgeprägt, sie beträgt hier etwa 11 Kelvin. Das Temperaturmaximum ist in Greifswald im Juni während es auf dem Brocken erst im August ist, außerdem ist die Amplitude des Jahresganges in Greifswald stärker ausgeprägt als auf dem Brocken (Siehe Abb. \ref{tvx}). Auffallend ist der Minimalwert von -13,2°C welcher auf dem Brocken im Februar 1956 gemessen wurde. Hierbei handelt es sich unter Umständen um einen Messfehler, da abgesehen von diesem Messwert in dem gesamten Datensatz im Februar nie ein Wert von unter -8,3°C gemessen wurde.

\subsection{Niederschlag}

\begin{figure}[H]
\centering
\fbox{\includegraphics[scale=0.3]{niederschl1}}
\fbox{\includegraphics[scale=0.3]{niederschl2}}
{\center \textit{\footnotesize (Quelle: Tabellen \ref{nsg} und \ref{nsb})}}
\caption[Klimadiagramme für Niederschlag]{Jahresgang des Niederschlages\label{nsgx}\label{nsbx}}
\end{figure}

\pagebreak

Das Jahresmittel der Niederschlagssumme auf dem Brocken entspricht mit ca. 141mm etwa dem dreifachen des in Greifswald gemessenen Jahresmittels (ca. 48mm). Die Niederschlagssummen schwanken auf dem Brocken sehr stark, wobei die größten Summen in den Monaten von September bis Januar auftreten. In Greifswald hingegen treten die größten Summen in den Monaten Mai und August auf und es lässt sich ein regelhafter Jahresgang erkennen (Siehe Abb. \ref{nsgx}), außerdem sind die Unterschiede zwischen Minimal- und Maximalwerten relativ groß. Auf dem Brocken hingegen ist dies nicht der Fall: Ein regelhafter Jahresgang ist kaum ausgeprägt und die relative Differenz zwischen Minimal- und Maximalwert ist kleiner.

\nopagebreak

\subsection{Jahresgang der Temperatur und des Niederschlages}

\begin{figure}[H]
\centering
\fbox{\includegraphics[scale=0.36]{temp+niederschl1}}
\fbox{\includegraphics[scale=0.36]{temp+niederschl2}}
{\center \textit{\footnotesize (Quelle: Tabellen \ref{tg}, \ref{nsg} und \ref{tb}, \ref{nsb})}}
\caption[Klimadiagramme für Temperatur und Niederschlag]{Jahresgang der Temperatur und des Niederschlages \label{tnsgx}\label{tnsbx}(Die Beschriftung der X-Achse wurde bei \ref{tnsbx} aus Übersichtlichkeitsgründen nach unten verschoben, außerdem wurde eine abweichende Skala benutzt $\rightarrow$ t=n)}
\end{figure}

\pagebreak

Da an beiden Stationen der die Niederschlagssumme ganzjährig über der Temperatur liegt (t=2n), kann das Klima an beiden Standorten als Humid bezeichnet werden\linebreak \citet{kiel}. Auffallend ist, dass die Niederschläge in Greifswald positiv mit den Temperaturen korrelieren, die höchsten Temperaturen und Niederschlagssummen treten hier zwischen den Monaten April und August auf (Siehe Abb. \ref{tnsgx}). Auf dem Brocken ist eher eine leicht negative Korrelation zu beobachten: zwischen den Monaten April und August treten hier die höchsten Temperaturen und die \emph{geringsten} Niederschläge auf, wobei der Monat Juli mit außergewöhnlich hohen Niederschlägen eine Ausnahme bildet (Siehe Abb. \ref{tnsbx}).

\section{Charakterisierung}

\subsection{Greifswald}

In Greifswald wird in keinem Monat eine negative mittlere Temperatur erreicht, die Niederschlagssumme liegt in der Regel zwischen 30 und 62mm, es treten keine ariden Monate auf. Da Greifswald direkt im Einflussbereich des \emph{Land-/Seewindes} liegt, lässt sich dieses spezielle Klima gut durch die maritime Prägung des Standortes erklären. Mit steigender Temperatur beginnt die Luft über der Landfläche aufzusteigen, es bildet sich ein lokales Tiefdruckgebiet. Da sich das Land schneller erwärmt als das Meer bildet sich ein Druckgradient aus. Kalte, feuchte Luft strömt vom Meer auf das Land, erwärmt sich dort und steigt auf \cite{klima}. Der Seewind sorgt so im Sommer für Abkühlung und ist durch seinen hohen Feuchtigkeitsgehalt auch für die Niederschläge verantwortlich. Im Winter kühlt sich das Meer verhältnismäßig langsam ab, so sinken die Temperaturen an der Küste ebenfalls nicht sehr stark.

\subsection{Brocken}

Auf dem Brocken herrschen in fünf Monaten negative Temperaturen vor, die Niederschlagssumme liegt in der Regel zwischen 69 und 137mm, alle Monate sind Humid. Die extreme Klimaausprägung resultiert zum einen aus der Höhe der Station und zum anderen aus ihrer geographischen Position. Der Brocken ist die erste größere orographische Erhebung auf welche die Luftmassen aus Westen, bzw. Nordwesten treffen (Siehe Abb. \ref{uk}), durch die resultierende Hebung der Luftmassen entstehen die starken Niederschläge auf der Luvseite und der Harz-Föhn auf der Leeseite. Da die Temperatur durchschnittlich mit 0,6 - 1K je 100m Höhe abnimmt, beträgt die höhenabhängige Abkühlung am Standort etwa 6 - 10K, dies erklärt die niedrigen gemessenen Temperaturen \cite{klima}.

\pagebreak

\section{Tabellen}\thispagestyle{fancy}

\begin{table}[!ht]
\rowcolors{0}{white}{gray!20}
\begin{tabularx}{\textwidth}{|X|X|X|X|}
\hline
Monat &Mon. Min. Temperatur &Mon. Mitt. Temperatur &Mon. Max. Temperatur\\\hline
Januar &-8,80 &0,14 &6,50\\
Februar &-1,30 &2,75 &7,40\\
März &3,90 &6,61 &9,80\\
April &9,40 &11,50 &14,00\\
Mai &13,40 &15,28 &17,60\\
Juni &14,30 &17,05 &20,10\\
Juli &14,00 &16,88 &20,50\\
August &11,10 &13,45 &16,60\\
September &6,40 &9,24 &12,40\\
Oktober &1,00 &4,48 &7,20\\
November &-5,50 &1,20 &4,90\\
Dezember &\cellcolor{gray!50}0,00 &\cellcolor{gray!50}0,00 &\cellcolor{gray!50}0,00\\
\hline
\end{tabularx}
\caption{Jahresgang der Temperatur Greifswald 1951 - 2003}
\label{tg}
\end{table}

\begin{table}[!ht]
\rowcolors{0}{white}{gray!20}
\begin{tabularx}{\textwidth}{|X|X|X|X|}
\hline
Monat &Mon. Min. Niederschlagssumme &Mon. Mitt. Niederschlagssumme &Mon. Max. Niederschlagssumme\\\hline
Januar &1 &29,68 &43,32\\
Februar &8 &29,94 &55,06\\
März &4 &33,75 &67,25\\
April &3 &47,20 &63,80\\
Mai &0 &61,75 &86,25\\
Juni &1 &58,61 &97,39\\
Juli &5 &53,48 &73,52\\
August &2 &51,73 &79,27\\
September &3 &41,78 &65,22\\
Oktober &12 &33,10 &61,90\\
November &10 &36,16 &59,84\\
Dezember &\cellcolor{gray!50}0 &\cellcolor{gray!50}0,00 &\cellcolor{gray!50}0,00\\
\hline
\end{tabularx}
\caption{Jahresgang des Niederschlages Greifswald 1951 - 2003}
\label{nsg}
\end{table}

\begin{table}[!ht]
\rowcolors{0}{white}{gray!20}
\begin{tabularx}{\textwidth}{|X|X|X|X|}
\hline
Monat &Mon. Min. Temperatur &Mon. Mitt. Temperatur &Mon. Max. Temperatur\\\hline
Januar &-11,40 &-3,94 &-0,40\\
Februar &-13,20 &-3,97 &0,60\\
März &-6,10 &-2,01 &1,60\\
April &-1,80 &1,35 &4,90\\
Mai &2,20 &5,83 &8,80\\
Juni &6,30 &9,03 &11,00\\
Juli &7,20 &10,59 &13,60\\
August &7,30 &10,70 &14,60\\
September &4,00 &7,88 &12,50\\
Oktober &-0,50 &4,27 &8,40\\
November &-3,80 &-0,51 &2,20\\
Dezember &-7,30 &-3,12 &1,10\\
\hline
\end{tabularx}
\caption{Jahresgang der Temperatur Brocken 1951 - 2002}
\label{tb}
\end{table}

\begin{table}[!ht]
\rowcolors{0}{white}{gray!20}
\begin{tabularx}{\textwidth}{|X|X|X|X|}
\hline
Monat &Mon. Min. Niederschlagssumme &Mon. Mitt. Niederschlagssumme &Mon. Max. Niederschlagssumme\\\hline
Januar &40,00 &129,20 &269,80\\
Februar &27,00 &112,29 &190,71\\
März &19,00 &123,56 &217,44\\
April &28,00 &84,81 &191,19\\
Mai &40,00 &78,19 &137,81\\
Juni &61,00 &69,00 &177,00\\
Juli &12,00 &136,86 &199,14\\
August &47,00 &80,18 &101,82\\
September &7,00 &123,78 &377,22\\
Oktober &24,00 &120,67 &306,33\\
November &29,00 &118,79 &126,21\\
Dezember &35,00 &148,36 &331,64\\\hline
\end{tabularx}
\caption{Jahresgang des Niederschlages Brocken 1951 - 2002}
\label{nsb}
\end{table}

\begin{table}[!ht]
\rowcolors{0}{white}{gray!20}
\begin{tabularx}{\textwidth}{|X|X|X|X|X|}
\hline
&\multicolumn{2}{|l|}{Temperatur (K)} &\multicolumn{2}{l|}{Niederschlag (mm)}\\\hline
&Greifswald &Brocken &Greifswald &Brocken\\
Januar &15,3 &11 &73 &399\\
Februar &8,7 &13,8 &85 &303\\
März &5,9 &7,7 &101 &341\\
April &4,6 &6,7 &111 &276\\
Mai &4,2 &6,6 &148 &216\\
Juni &5,8 &4,7 &156 &246\\
Juli &6,5 &6,4 &127 &336\\
August &5,5 &7,3 &131 &182\\
September &6 &8,5 &107 &501\\
Oktober &6,2 &8,9 &95 &427\\
November &10,4 &6 &96 &245\\
Dezember &\cellcolor{gray!50}0 &8,4 &\cellcolor{gray!50}0 &480\\
\hline
\end{tabularx}
\caption{Differenzen der Minimal- und Maximalwerte der Temperatur und des Niederschlages\label{dif}}
\bigskip
\begin{tabularx}{\textwidth}{|X|X|X|X|}
\firsthline
\multicolumn{2}{|l|}{Jahresmittel der Temperatur (°C)} & \multicolumn{2}{l|}{Jahresmittel des Niederschlages (mm)}\\\hline
Greifswald &Brocken &Greifswald &Brocken\\
8,96 &3,01 &47,83 &141,22\\
\hline
\end{tabularx}
\caption{Jahresmittel\label{jm}}

\end{table}

\pagebreak

\addcontentsline{toc}{chapter}{Literaturverzeichni s}
\begin{thebibliography}{Hassenpflug und John 1999}
\bibitem[Lauer und Bendrix 2006]{klima} Lauer, Wilhelm; Bendix, Jörg 2006: Klimatologie. Braunschweig
\bibitem[Hassenpflug und John 1999]{kiel} Hassenpflug; John 1999: Forum Erdkunde. Abteilung Geographie im Institut für Kulturwissenschaften und ihre Didaktiken der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der CAU-Kiel [http://www.uni-kiel.de/forum-erdkunde/unterric/material/klimadia/kdzuordn.htm]
\end{thebibliography}\thispagestyle{fancy}

%\addcontentsline{toc}{chapter}{Abbildungsverzeich nis}
%\listoffigures\thispagestyle{fancy}

%\addcontentsline{toc}{chapter}{Tabellenverzeichni s}
%\listoftables\thispagestyle{fancy}

\end{document}

cookie170
03-01-2009, 18:28
Und wenn Du statt "openright" die Option "openany" verwendest, jetzt mal so aus der Hüfte geschossen?

Gruß,
Alexander

René Geppert
03-01-2009, 18:31
verstehe ich nicht
du hast doch vor jedem kapitel eine leerseite also warum stört sie dort nicht, sondern nur vor dem literaturverzeichnis?

websurfer
03-01-2009, 18:31
dann liegen alle abbildungen im kapitel 2 auf der falschen seite, der kapitelanfang muss rechts sein. eigentlich bezieht sich das openXXX doch auch nur auf \chapter, oder nicht?

@renè hatte deinen post zu spät gesehen

seite 10 ist ja nicht vor dem literaturverzeichnis sondern zwischen 2.2.2 und 2.2.3

René Geppert
03-01-2009, 18:41
das ganze ist halt schwierig nachzuvollziehen, weil wir deine grafiken nicht haben und deshalb bei uns alles verschoben ist (vermutlich)

bei mir ist seite 10 (seitenangabe, nicht im pdf reader) eine leerseite vor dem inhaltsverzeichnis und alle kapitel (aufgabe 1, aufgabe 2 und lit.verz.) beginnen auf ungeraden seiten (1, 3 und 11)

evtl. liegts an einem falsch gesetzten pagebreak/nopagebreak?

websurfer
03-01-2009, 18:59
das mit dem page/nopagebreak hab ich auch schon überlegt. ich habe auch schon rumprobiert, aber irgendwie bin ich zu keinem ergebnis gekommen. ich hab die abbildungen mal gepackt hier http://rapidshare.com/files/179446006/Abbildungen.zip.html hochgeladen, vielleicht hilft das ja.

René Geppert
03-01-2009, 19:11
das einfachste ist wohl wenn du die größe der beiden betroffenen grafiken leicht reduzierst, z.B. von 0.36 auf 0.34 genügt schon

andernfalls musst du an deinen gleitumgebungslageparametern rumspielen
mit lediglich [H] lässt du LaTeX für die positionierung halt nicht besonders viel spielraum

gruß

websurfer
03-01-2009, 19:18
krass, das hat funktioniert... danke!!
ich versteh es allerdings immernoch nicht wirklich. wieso hat latex deswegen eine leere seite eingefügt?

René Geppert
03-01-2009, 19:25
ich spekuliere mal...
wenn ich mir auf der betroffenen seite den abstand zur seitennummer anschaue, dann sieht es so aus als wäre die gleitumgebung zu groß für 'jede' seite
du hast gesagt platziere "HIER"...da das nicht geht, da zu groß, wird aus notlösung auf die nächste seite ausgewichen (unabhängig davon, ob es da dasselbe problem gibt oder nicht)
dadurch kommt die leerseite zustande