Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lebenszyklus eines MIDlets
Hallo Leute,
beim Lebenszyklus eines Midlets ist mir einiges noch nicht klar.
Wann springt es in des Status loaded?
Nach Abarbeiten der Variablendefinitionen (hat alle seine Objekte) oder nach Durchlauf des Konstruktors? (hat die Objekte mit Anfangswerten gefüttert)
Warum nennen einige den Anfangsstatus loaded/paused? Ist das Midlet dann im paused-Status? (Dann könnte man ja einen Teil der Initialisierung in pauseApp reinschieben)
so long,
BlueJay
Kann mir jemand mal sagen, ob diese Diagramm stimmt, oder ob ich damit Mist erzähle?
sollte (mein Stand: J2ME 1.4, WTK1.1) so stimmen, habs jedenfalls in meiner Arbeit auch so gesagt.
Sieht zumindest plausibel aus ;)
MfG Bischi
Plausibel sah vieles aus, was ich dazu gefunden hatte. :D
Aber leider waren die Ergebnisse nicht einheitlich, und meist schwieg man sich über die Anfangsphase(n) aus.
Dies ist die "Schweizer Variante", die zumindest der Sun-Variante mit den vielen Vielleichts, Kannseins und Kannabweichens nicht widerspricht.
so long,
BlueJay
Habe mittlerweile Neues über die Anfangsphase erfahren:
Sun lässt diese unter den Tisch fallen und überlässt der Application Management Software die Arbeit. Folglich haben Midlets laut Sun nur 3 Zustände: Paused, Active, Destroyed. Der Rest ist "not my job!"
Sun war sich dann wohl nicht selbst im klaren, ob das AMS dieser Aufgabe gewachsen war und rät von Variableninitialisierungen im Konstruktor ab. (Artikel Oktober 2002). Gibt aber auch einen Workaround dazu an (mit Schwerpunkt auf *around* ;) )
WTK 2.2 und das Motorola-Handy bearbeiten jedenfalls den Konstuktor, sonst hätte ich schwarze statt bunter Steine :D .
Zudem wird in der Klassenbeschreibung zu Display die Initialisierung der Objekte im Konstruktor empfohlen. Irgendwie ist da ein Umdenkungsprozess im Gange. Bin mal gespannt, wann der auch auf den Developers Seiten auftaucht.
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