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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : \glossary Einträge werden nicht angezeigz ?



gnatbite
09-05-2006, 10:07
Moin Leute, ich verweifle hier gerade an meinem Glossar. Manche Einträge werden einfach nicht übernommen und ich kann mir einfach nicht erklären woran es liegt.

Hier ein Beispiel:

\glossary
{
name=PORT,
description=
{
"`Ports sind Adresskomponenten, die in Netzwerkprotokollen eingesetzt werden, um Datenpakete den richtigen Diensten zuzuordnen. Dieses Konzept ist z.B. in TCP, UDP und SCTP implementiert. In diesen drei Protokollen ist die Portnummer 16 Bit groß, d.h. sie kann Werte von 0 bis 65535 annehmen. Bestimmte Applikationen verwenden Portnummern, die ihnen von der IANA fest zugeordnet und allgemein bekannt sind. Sie liegen üblicherweise zwischen 0 und 1023, und werden als Well Known Ports bezeichnet. Zwischen Port 1024 und 49151 befinden sich die Registered Ports. Anwendungshersteller können bei Bedarf Ports für eigene Protokolle registrieren lassen, ähnlich wie Domainnamen. Die Registrierung hat den Vorteil, dass eine Anwendung anhand der Portnummer identifiziert werden kann, allerdings nur wenn die Anwendung auch den bei der IANA eingetragenen Port verwendet. Die restlichen Ports bis Portnummer 65535 sind so genannte Dynamic beziehungsweise Private Ports."'
\cite{wikipedia}
}
}

Der oben aufgeführte Eintrag wird einfach nichts ins PDF geschrieben. Kann mir jemand erklären warum? Gibt es vielleicht eine Maximallänge für einen Glossareintrag? Wenn ja, wie kann ich das ändern?

btw. Andere Einträge funktionieren dagegen problemlos.

Ein Beispiel:



\glossary
{
name=INETD,
description=
{
"`Inetd ist ein Daemon für Unix-Systeme, der Netzwerk-Sockets abhört und bei Anfrage auf einem bestimmten Port ein voreingestelltes Programm startet. Der inetd-Daemon lauscht stets bestimmte, über eine Konfigurationsdatei einstellbare Netzwerk-Ports ab. Wenn ein Computer aus dem Netzwerk eine Verbindung zu einem dieser Ports aufbaut, nimmt inetd die Anfrage entgegen und leitet alle Daten an das dem Port zugehörige Programm weiter. Nach Beendigung der Verbindung stoppt der inetd-Daemon den Dienst automatisch wieder. Der entsprechende Serverdienst wird nur auf Verlangen gestartet, was auf dem Serversystem bei nicht häufig verwendeten Diensten Systemressourcen spart. Andererseits muss der Client auf die Anfrage länger warten, weil im Gegensatz zu einem reinen Daemon, deutlich längere Antwortzeiten entstehen. Seit einigen Jahren gibt es bereits eine weiterentwickelte und neuere Version des Programmes, die sich xinetd nennt."'
\cite{wikipedia}
}
}

gnatbite
10-05-2006, 09:40
Weiß echt niemand woran es liegt? :confused: