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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : qt für windows?



BeS
24-05-2003, 23:41
Hallo,
ich habe bisher etwas mit GTK+ programmiert. Mittlerweile habe ich mir auch mal qt angesehen und mir kommt es so vor als ob mit qt doch einiges einfacher (mit weniger zeilen code) geht.
Da ich ab und zu auch was für Bekannte programmiere (welche windows verwenden) dachte ich wäre qt auch die bessere Wahl, da es qt auch für windows gibt und als plus für qt immer die Portabilität genannt wird.
Jetzt habe ich aber gesehen, daß es von qt nur die 2.x Version frei für windows gibt und diese auch noch VC++ braucht, was ich und die Leute für die ich programmiere nicht haben :(

Wird es auch eine freie qt3.x Version geben und kann man qt Programme auch ohne VC++ unter windows compilieren?

Sonst wäre GTK+ vielleicht doch besser...
Für GTK plus gibt es afaik auch einen windows port, welchen man auch ohne VC++ compilieren kann ?!?

Ich war mir eigentlich 100%ig sicher das qt die richtige Wahl sei, aber mittlerweile...

Was meint ihr, was man nehmen sollte wenn man ab und zu auch mal Programme unter GNU/Linux schreibt welche unter windows laufen sollten?

Danke!

peschmae
25-05-2003, 09:11
http://kde-cygwin.sourceforge.net/

dort gibts qt 1-3 die zusammen mit Cygwin und dem Cygwin-XFree-XServer unter Windows laufen (glaub ich auch rootless mittlerweile...)

zudem wird an einem "echten" qt2 - port nach Windows gearbeitet

MfG Peschmä

BeS
25-05-2003, 10:48
Hallo,


Original geschrieben von peschmae
http://kde-cygwin.sourceforge.net/

dort gibts qt 1-3 die zusammen mit Cygwin und dem Cygwin-XFree-XServer unter Windows laufen (glaub ich auch rootless mittlerweile...)


Das heißt aber man muß dann unter windows erst mit cygwin eine Art GNU/Linux Umgebung starten und aus der heraus dann den X server und dann erst das Programm?
Ich glaube das kann ich den Leuten für die ich ab und zu diese kleinen Programme schreibe nicht zumuten...
Oder funktioniert dieses cygwin anders?



zudem wird an einem "echten" qt2 - port nach Windows gearbeitet


Was verstehst du unter einem "echten" qt2-port ? Was ist an dem jetztigen nicht "echt" ?
Und wann soll der fertig sein, wenn es unter GNU/Linux schon qt4 gibt? ;)

Ich bin schon etwas überrascht/verwirrt da ja gerade die Portabilität das ist was bei qt gegenüber den anderen toolkits so hervorgehoben wird :confused:

peschmae
25-05-2003, 12:33
mit "echt" meine ich frei, das heisst GPL und für Windows _ohne_ auf Cygwin+einen XServer angewiesen zu sein

dazu auch http://www.mrunix.de/forums/showthread.php?threadid=31888

sicherlich kannst du das starten von XServer und anschliessend dem Programm auch in einem startscript zusammenfassen, aber ein XServer mitzuliefern macht das Programm auch nicht gerade kleiner ;-)

MfG Peschmä

anda_skoa
25-05-2003, 12:55
Original geschrieben von BeS

Ich bin schon etwas überrascht/verwirrt da ja gerade die Portabilität das ist was bei qt gegenüber den anderen toolkits so hervorgehoben wird :confused:

Die Portabibliät ist auch wirklich erste Klasse!
Bei uns in der Firma kompiliert der selbe Code normalerweise ohne Probleme auf vier Plattformen, zwei davon 64 Bit CPUs.

Ich hab zwar keine Erfahrung mit Qt/Embedded, aber ich schätze das ginge dann genau so einfach.

Ciao,
_

anda_skoa
25-05-2003, 13:12
Original geschrieben von BeS

Jetzt habe ich aber gesehen, daß es von qt nur die 2.x Version frei für windows gibt und diese auch noch VC++ braucht, was ich und die Leute für die ich programmiere nicht haben :(

Auf die 2.3 ist nicht frei, sondern nur gratis.



Wird es auch eine freie qt3.x Version geben und kann man qt Programme auch ohne VC++ unter windows compilieren?

Mit einer normalen Qt kann man unter Windows mit sehr vielen Compilern arbeiten, nur die non-commercial scheint da Probleme zu haben.

Es ist auch keine non-commercial der 3er geplant, da TT mit der 2.3er keine guten Erfahrungen gemacht hat.
Freie Versionen wird es unter Windows vrmutlich nie geben, zumindest nicht von TT.



Sonst wäre GTK+ vielleicht doch besser...
Für GTK plus gibt es afaik auch einen windows port, welchen man auch ohne VC++ compilieren kann ?!?

Ich hab gehört, dass der Windows Port von GTK nicht so gut sein soll.



Was meint ihr, was man nehmen sollte wenn man ab und zu auch mal Programme unter GNU/Linux schreibt welche unter windows laufen sollten?


Es gibt auf der qt-interest mailingliste bei dem Thema immr Angebote von Qt/Win Benutzern, Programme freier Autoren zu kompilieren.
Allerdings kann man das dann halt nur für Releases machen, sonst wird der Aufwand für diese Freiwilligen zu hoch.

Aber es gibt im Crossplattform Toolkit Sektor jede Menge Alternativen.
Wenn man mit großer Windownutzergemeinde rechnet, ist vielleicht wxWindows eine gute Lösung.
Das verwendet als GUI Wrapper native Widgets und sieht daher unter Windows auch aus wie ein Windows Programm.
Leider gibts da sehr wenig Infos über deren Signal/Slot Möglichkeiten, die meisten Tutorials arbeiten noch mit den veralteten Eventtables.

Ciao,
_

BeS
25-05-2003, 13:14
Hallo,


Original geschrieben von anda_skoa
Die Portabibliät ist auch wirklich erste Klasse!
Bei uns in der Firma kompiliert der selbe Code normalerweise ohne Probleme auf vier Plattformen, zwei davon 64 Bit CPUs.


Gibt es eigentlich viele Firmen die auf qt anstelle von MS, Borland oder anderen toolkits/IDEs setzen?

Ich finde es nur schade das die QT Preise so extrem hoch sind. Das kann sich doch kein Student, Schüler oder Hobby Programmierer leisten. Das sie keine freie Version für windows mehr herausbringen wollen, da es mehr mißbraucht als gebraucht wurde kann ich verstehen.

Man sollte aber schon eine Schüler/Studenten oder freeSoftware Version für 50-100EUR anbieten. Es müsste ja nichtmal eine IDE oder so sein. Einfach ein compilier mit dem man sein unter GNU/Linux erstellten Programme auch für windows compilieren kann (auch ohne VC++). Sowas müsste doch eigentlich möglich sein!
Selbst MS und Borland bietet ja Studenten/Schüler Versionen an...

anda_skoa
25-05-2003, 13:37
Original geschrieben von BeS

Gibt es eigentlich viele Firmen die auf qt anstelle von MS, Borland oder anderen toolkits/IDEs setzen?

Viele Firmen setzen noch alte Toolkits wie MFC ein, weil soe schon soviel Arbeit in interen Bibliotheken gesteckt habe.
Bei neuen Projekten kommt es dann schon vor, dass selbst bekannte Softwarefirmen Qt verwenden:
http://www.trolltech.com/newsroom/announcements/00000120.html

Auf der TT Seite gibt es eine Liste, in der die eher berühmteren Kunden aufgelistet sind:
http://www.trolltech.com/company/customers.html?cid=10

Presse Seite von Qt
http://www.trolltech.com/newsroom/index.html



Ich finde es nur schade das die QT Preise so extrem hoch sind. Das kann sich doch kein Student, Schüler oder Hobby Programmierer leisten.

Ja, leider. Das scheint auch keine Zielgruppe von TT zu sein.
Da ist wahrscheinlich das Risiko des Missbrauchs größer, als der zusätzliche Gewinn.
Vorallem wo Schulen ja für Unterrichtszwecke eine besondere Educational Licence bekommen können und akadamische Einrichtungen sogar eine Lizenz, die ihnen die Verwendung von Qt im internen Bereich erlaubt.



Einfach ein compilier mit dem man sein unter GNU/Linux erstellten Programme auch für windows compilieren kann (auch ohne VC++).


Compiler gibt es eh schon genug, gratis und billige.



Sowas müsste doch eigentlich möglich sein!
Selbst MS und Borland bietet ja Studenten/Schüler Versionen an...

Die haben auch einen anderen Kundenstock. Für diese Firmen sind Schüler/Studenten/Sharewareautoren Lizenzen mehr einen Public Relations Sache.

So gesehen ist TT da noch entgegenkommender, die geben ihr Gesamtpaket, also Enterprise Edition, sogar gratis her.
Für alle X11 Plattformen! Und AFAIK gibt es sogar eine Free Edition für Embedded.

Ciao,
_

BeS
25-05-2003, 13:51
Hallo,


Original geschrieben von anda_skoa
Compiler gibt es eh schon genug, gratis und billige.


compiler war vielleicht das falsche Wort. Ich dachte da eher an eine Art "blackbox" der ich meinen unter GNU/Linux erstellten Quellcode übergeben kann und ich dann eine exe erhalte die unter win läuft. Also wirklich nur was um freie GNU/Linux Programme auch für windows compilieren zu können ohne irgendeiner IDE oder so für windows. Damit würde man den Mißbrauch auch einschränken, denn wie sollte man unter win dann ein Programm erstellen wenn man keine IDE mit qt-libs hat...

peschmae
25-05-2003, 14:09
blackboxen sind nie sicher, da gibts immer einen Weg
ausserdem wäre der Aufwand recht gross und der Ertrag == 0

was mich Erstaunt ist dass zwar die NC - Version von 2.3 missbraucht wurde,
es aber dieselben Probleme mit der "echten" 3.xer nicht zu geben schein (ich meine: einer Kaufts, stellts auf n server und ...), so das Windows-übliche halt

MfG Peschmä

anda_skoa
25-05-2003, 15:24
Original geschrieben von BeS

compiler war vielleicht das falsche Wort. Ich dachte da eher an eine Art "blackbox" der ich meinen unter GNU/Linux erstellten Quellcode übergeben kann und ich dann eine exe erhalte die unter win läuft. Also wirklich nur was um freie GNU/Linux Programme auch für windows compilieren zu können ohne irgendeiner IDE oder so für windows. Damit würde man den Mißbrauch auch einschränken, denn wie sollte man unter win dann ein Programm erstellen wenn man keine IDE mit qt-libs hat...

Wenn du etwas kompilieren willst, brauchts du Header und Libs.
Wenn du Header und Libs hast, kannst du mit jedem Compiler kompilieren, also auch mit einer der üblichen IDEs.

Außerdem, wie sollte diese Blackbox, wenn es möglich wäre so etwas zu erstellen, denn entscheiden, ob der Source auf einem Unixsystem mit freiere Lizenz entwickelt wurde?
Der Source sieht immer gleich aus.

Ciao,
_

anda_skoa
25-05-2003, 15:26
Original geschrieben von peschmae
was mich Erstaunt ist dass zwar die NC - Version von 2.3 missbraucht wurde,
es aber dieselben Probleme mit der "echten" 3.xer nicht zu geben schein (ich meine: einer Kaufts, stellts auf n server und ...), so das Windows-übliche halt


Ich glaube man braucht für die Installation ein Lizenzfile oder etwas ähnliches.
Will vielleicht niemand auf einen Server stellen :)

Außerdem ist die Kundenschicht kleiner und alles eher Leute, die finden das Qt gut ist und TT nicht extra schaden wollen.

Ciao,
_

dakjo
26-05-2003, 08:25
Versuchs doch einfach mal mit wxWindows.

Erhältlich für viele Compieler, frei zur verfügung da unter der LGPL und Portabel auf Windows, Linux , Mac, Unix ...


Unter Linux benutzt diese API GTK+ .....

peschmae
26-05-2003, 15:37
oder mit SWT :D

nein, im Ernst, wenn ich mit meiner Maturarbeit fertig bin, schau ich mir WxWindows wohl auch mal noch genauer an...

auch wenn in diesem Forum immer alle davon Reden, und es offenbar keiner wirklich benutzt :p

MfG Peschmä

anda_skoa
26-05-2003, 16:08
Original geschrieben von peschmae
auch wenn in diesem Forum immer alle davon Reden, und es offenbar keiner wirklich benutzt :p


Das wird daran liegen, dass die meisten hier unter Linux programmieren und man da als C++ Programmierer viel eher Qt benutzt.

Ciao,
_

anda_skoa
26-05-2003, 16:08
Original geschrieben von dakjo
Unter Linux benutzt diese API GTK+ .....

Kein Toolkit ist perfekt :D

Ciao,
_

peschmae
26-05-2003, 19:32
Original geschrieben von anda_skoa
Das wird daran liegen, dass die meisten hier unter Linux programmieren und man da als C++ Programmierer viel eher Qt benutzt.


... und das wird wohl daran liegen, dass du nur (:p) QT kannst ... :D

MfG Peschmä

peschmae
26-05-2003, 19:35
Original geschrieben von anda_skoa
Kein Toolkit ist perfekt :D


ich find Gtk+ recht nett (solange ich es nicht direkt programmieren muss :p )
ist vor allem schnell, was man von Qt/KDE nicht gerade behaupten kann (ok, qt ist noch im Rahmen)

mit Gtk2 ist aber das Laster auch bei Gtk neu erfunden worden, das ist ja noch langsamer als KDE :o

Am besten wäre wohl beides. Aber dem QT-Port scheints nicht allzu gut zu gehen.

MfG Peschmä

anda_skoa
26-05-2003, 23:10
Original geschrieben von peschmae
Am besten wäre wohl beides. Aber dem QT-Port scheints nicht allzu gut zu gehen.


Am besten wäre ein Port auf eine Desktopplattform.
wxWindows ist ja mehr ein Application Framework. Das auf ein Toolkit runter zu drücken ist einfach nicht gut.

Toolkits sind viel zu limitiert.

Ciao,
_

peschmae
27-05-2003, 08:08
Original geschrieben von anda_skoa
Am besten wäre ein Port auf eine Desktopplattform.
wxWindows ist ja mehr ein Application Framework. Das auf ein Toolkit runter zu drücken ist einfach nicht gut.


ok, da hast du recht.

MfG Peschmä

P.S. du meinst damit wohl sicher deine Desktopplattform :p

Lin728
27-05-2003, 11:54
Ich benutze derzeit ein wenig wxwindows, wenn auch indirekt über Java-Bindings.
Nun, soweit ich das beurteilen kann ist WxWindows so ziemlich das beste mit dem ich bis jetzt gearbeitet habe!!

peschmae
27-05-2003, 12:00
Original geschrieben von ceisserer

Und im Vergleich zu SWT hab ich folgende Vorteile:
1.) Viel bessere Widgets / mehr
2.) Mehr unterstützte Platformen (GTK1.2; Motif (wird aufgelassen), nacktes X, Mac8,9,X; Windws 3.1-XP).
3.) Keine Lizenzkosten.


Zu 1: das haut hin :D
Zu 2: Naja, da ist eigentlich nur Mac8/9 und Win3.1 zusätzlich. Win3.1 ist ja wohl egal, und wegen Mac8/9 springe ich nicht weit. Die jvm ist dort eh veraltet (afaik 1.1 oder 1.2)
Zu 3: das haut auch hin

MfG Peschmä

P.S. läuft eigentlich deine geliebte GC mit den Java-Bindings von WxWindows?

Lin728
27-05-2003, 13:40
Man muss Dialoge und DC´s (DeviceContexts zum zeichnen) wieder freigeben, alles andere automatisch.

peschmae
27-05-2003, 14:08
Original geschrieben von ceisserer
Man muss Dialoge und DC´s (DeviceContexts zum zeichnen) wieder freigeben, alles andere funtzt automatisch.

Aber was solls, bald kommt unterstützung für XML-Basierte Gui-Builder, dann bin ich voll zufrieden. Und die SWT-API ist auch nicht gerade von guten eltern...


Naja, viel mehr muss man bei SWT auch nicht. (Genau: Nichts mehr)

Die SWT-Api hats allerdings in sich :D

MfG Peschmä

Lin728
27-05-2003, 17:23
. .

anda_skoa
27-05-2003, 18:08
Original geschrieben von ceisserer
Außerdem integrieren sich ein WxWindows geschriebenes Programm super in die Platform.

Leider ist der Unix Port nur auf ein Toolkit portiert und nicht auf eine Plattform. Oder halt auf eine sehr limitierte Plattform.
Zu einem echten Port hat vermutlich der Mut gefehlt.



Das tut QT überhaupt nicht. Ein unter QT geschriebenes Programm sieht immer gleich aus, halt so wie der windows-sytle von Qt...


Die QT Styles sind perfekt, um ein Programm an das Aussehen einer Zielplattform anzupassen.
zB Wie Windows unter Windows, oder wie Motif unter CDE, wie ein native Program unter MACOSX oder, wie im Falles eines unserere Kunde, auf einen eigenen GUI Style.

Ciao,
_

anda_skoa
27-05-2003, 18:09
Original geschrieben von peschmae

P.S. du meinst damit wohl sicher deine Desktopplattform :p

:)
Würde ich natürlich begrüßen, aber auch ein GNOME Port wäre ok.

Ciao,
_

Lin728
27-05-2003, 19:27
. .

anda_skoa
27-05-2003, 19:36
Original geschrieben von ceisserer
Jetzt stellt euch doch das mal genauer vor:
Eine Version für KDE2.X, eine für KDE3.X eine füt GNOME1.4 Enlightment nicht vergessen, blablabla!


Ich glaube nicht, dass Enlightment eine Desktop Plattform ist.



Wo kommen wir denn da hin. Ich bin auch über die derzeitige Situation was toolkits unter Linux angeht nicht glücklich, aber das würde zum Chaos führen!


Warum?
Das ist doch das feine an wxWindows, dass die Implementation für die benutzenden Programme irrelevant ist.

Das ist praktisch eine Lösung für das von dir beschrieben "Problem":
Anwendungen die auf jedem Desktop quasi native sind.

Ciao,
_

Lin728
28-05-2003, 12:02
Eine für GNome eine für KDE eine nur GTK-2 und eine ohne darunterliegendes Toolkit?

peschmae
28-05-2003, 12:21
:D

MfG Peschmä

anda_skoa
28-05-2003, 21:01
Original geschrieben von ceisserer

Eine für GNome eine für KDE eine nur GTK-2 und eine ohne darunterliegendes Toolkit.


Ich finde einen Port auf ein Toolkit limiterit das Framework.
Ohne Toolkit ist das kein Unterschied, außer dass es schwerer zu machen ist.



Das ganze dann noch für SuSE7.3-8.2, Redhat 7.3-9, ......


Seit wann gibt es verschiedene wxWindows Port für unterschiedliche Distributionen?



Und eine Firma kann sich die Kugel geben!


Wieso das?
(Ich gehe davon aus, das du mit Firma eine meinst, die ihre Software auf wxWindows basierend entwickelt)

Ciao,
_