Danke, Clemens! Das war der Druchbruch!
Anbei ein Minimalbeispiel, falls noch jemand anderes außer mir mit Latex herumdoktort.
Code:
\documentclass{article}
\usepackage{fp}
%% Das Paket definiert viele Funktionen, hier sind die binären Verhältnisse relevant:
%introduction of new values
%\FPset#1#2 % #1 := #2 (#1 may be macro or string)
%%binary relations
%\FPiflt#1#2...\else...\fi % #1 < #2 ?
%\FPifeq#1#2...\else...\fi % #1 = #2 ?
%\FPifgt#1#2...\else...\fi % #1 > #2
\def\mynum{}
\newcommand*\pvalue[1]{%
\FPset{\pval}{#1}%
\FPiflt{\pval}{.001}%
$p<0.001$%
\else
\FPiflt{\pval}{.01}%
$p<0.01$%
\else
\FPiflt{\pval}{.05}%
$p<0.05$%
\else
$p =$ n.~s.% das %-Zeichen beendet die Zeile, damit keine Leerzeichen weitergegeben werden
\fi
\fi
\fi
}
\begin{document}
Es fand sich kein Unterschied in der Koerperhoehe der untersuchten Hunde (\pvalue{0.123}). Sie hatten jedoch ein unterschiedliches Alter (\pvalue{0.0123}) und unterschiedlich lange Schnautzen (\pvalue{0.00123}). Im Vergleich mit Maeusen unterschied sich die Koerpergroeße hoechst signifikant (\pvalue{0.000123}).
\end{document}
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