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Thema: Inkonsistente vertikale Abstände bei abgesetzen Formeln

  1. #1
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    Inkonsistente vertikale Abstände bei abgesetzen Formeln

    Hallo zusammen. In meiner Diplomarbeit sind Probleme mit abgesetzten Formeln aufgetaucht. Ich habe das amsmath-Package geladen und verwende die Umgebung equation, align usw. Mir ist aufgefallen, dass die vertikalen Abstände der Formeln zum Fließtext nicht gleichmäßig sind.
    Ich habe im Folgenden meinen Header inkl. einer beispielhaften Formel mal angegeben. Das Problem muss irgendwie an der Reihenfolge der geladenen Pakete bzw. an deren Kompatibilität untereinander liegen. Vielleicht kann mir jemand helfen.

    Code:
    \documentclass[12pt,a4paper]{scrreprt} 
    \usepackage[ngerman]{babel}
    \usepackage[latin1]{inputenc}
    \usepackage[T1]{fontenc}
    \usepackage{graphicx}
    \usepackage[headsepline]{scrpage2}
    \usepackage{longtable}
    \usepackage{color}
    \usepackage[fleqn]{amsmath}%Formeln sind linksbündig
    \setlength{\mathindent}{1cm}%Formeln werden links um 1cm eingerückt
    \usepackage[justification=raggedright, singlelinecheck=false]{caption}%Bildbeschriftung linksbündig
    \usepackage{listliketab}
    \usepackage{booktabs}
    \usepackage{dcolumn}
    \usepackage{fltpoint}
    \usepackage{rccol}
    \setlength{\parindent}{0cm}
    \usepackage{geometry}
    \linespread{1.25}
    \setkomafont{disposition}{\normalcolor\bfseries}%Serifenlose Überschriften auf serif stellen
    \geometry{a4paper,left=30mm,right=20mm,top=25mm,bottom=30mm}
    
    \pagestyle{scrheadings}
    \clearscrheadfoot 
    \ohead{\pagemark}
    \ihead{\headmark}
    \automark{chapter}
    \cfoot{}
    \setlength{\headheight}{30pt}
    \setkomafont{pageheadfoot}{\footnotesize\slshape}
    \setkomafont{caption}{\small}
    \setkomafont{captionlabel}{\small\bfseries}
    
    \begin{document}
    \renewcommand{\figurename}{Abb.} %Bildbeschriftung auf Abb. geändert
    
    \begin{equation}
    		\label{gl:Spannungsverteilung}
    		\sigma_\mathrm{ij}=\frac{1}{\sqrt{2\pi\cdot r}}[K_\mathrm{I}\cdot f_\mathrm{ij}^\mathrm{I}(\varphi)+K_\mathrm{II}\cdot f_\mathrm{ij}^\mathrm{II}(\varphi)]
    	\end{equation}
    \setcounter{secnumdepth}{5}%Bis zur 5. Gliederungsstufe werden Überschriften in das Inhaltsverzeichnis aufgenommen.
    \setcounter{tocdepth}{5}
    \end{document}

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Stefan_K
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    Hallo,

    verwende keine Leerzeilen vor und nach abgesetzten Formeln. Die Formeln sorgen bereits für Abstand, zusätzliche Absatzumbrüche durch Leerzeilen ergeben weiteren Abstand.
    Wenn Du die Leerzeilen im Quelltext der Übersichtlichkeit halber verwendest, dann setze ein % voran, damit die Wirkung als Absatzumbruch verhindert wird.

    Wenn Du in Deinem Beispiel Formeln und Text angegeben hättest, die Inkonsistenzen zeigen, könnte man mehr sagen. Z.B. kann es Unterschiede von mehrzeiligen Formeln und equation-Umgebungen geben, was man mit nccmath beheben kann - siehe dessen Doku.

    Viele Grüße,

    Stefan

  3. #3
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    Hallo Stefan,

    vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe in meinem .txt-File keine Leerzeilen, wenn dann habe ich sie schon mit einem %-Zeichen unwirksam gemacht. Ich habe mal einige Passagen aus meiner Arbeit herausgenommen und in dem Code-Fenster eingefügt. Wenn du den Code mal ausprobierst, wirst du sehen, dass z. B. die letzte Formel einen anderen Abstand zum Fließtext hat ald die vorangehenden.

    Viele Grüße

    Christian

    Code:
    \documentclass[12pt,a4paper]{scrreprt} 
    \usepackage[ngerman]{babel}
    \usepackage[latin1]{inputenc}
    \usepackage[T1]{fontenc}
    \usepackage{graphicx}
    \usepackage[headsepline]{scrpage2}
    \usepackage{longtable}
    \usepackage{color}
    \usepackage[fleqn]{amsmath}%Formeln sind linksbündig
    \setlength{\mathindent}{1cm}%Formeln werden links um 1cm eingerückt
    \usepackage[justification=raggedright, singlelinecheck=false]{caption}%Bildbeschriftung linksbündig
    \usepackage{listliketab}
    \usepackage{booktabs}
    \usepackage{dcolumn}
    \usepackage{fltpoint}
    \usepackage{rccol}
    \setlength{\parindent}{0cm}
    \usepackage{geometry}
    \linespread{1.25}
    \setkomafont{disposition}{\normalcolor\bfseries}%Serifenlose Überschriften auf serif stellen
    \geometry{a4paper,left=30mm,right=20mm,top=25mm,bottom=30mm}
    
    \pagestyle{scrheadings}
    \clearscrheadfoot 
    \ohead{\pagemark}
    \ihead{\headmark}
    \automark{chapter}
    \cfoot{}
    \setlength{\headheight}{30pt}
    \setkomafont{pageheadfoot}{\footnotesize\slshape}
    \setkomafont{caption}{\small}
    \setkomafont{captionlabel}{\small\bfseries}
    
    \begin{document}
    \renewcommand{\figurename}{Abb.} %Bildbeschriftung auf Abb. geändert
    \bibliographystyle{alphadin}
    Wird nur das erste Reihenglied mit $r^\mathrm{-1/2}$ berücksichtigt, ergibt sich für ebene Rissprobleme die Spannungsverteilung
    	\begin{equation}
    		\label{gl:Spannungsverteilung}
    		\sigma_\mathrm{ij}=\frac{1}{\sqrt{2\pi\cdot r}}[K_\mathrm{I}\cdot f_\mathrm{ij}^\mathrm{I}(\varphi)+K_\mathrm{II}\cdot f_\mathrm{ij}^\mathrm{II}(\varphi)]
    	\end{equation}
    mit $i, j=x, y$. 
    Für eine reine Mode\,I-Belastung lassen sich für zahlreiche Rissfälle die Geometriefaktoren $Y_{\mathrm{I}}$ mit der Interpolationsformel
    \begin{equation}
    	\label{gl:Interpolationsformel_Y}
    	Y_{\mathrm{I}}=\dfrac{K_{\mathrm{I}}}{\sigma \cdot \sqrt{\pi \cdot a}}=\dfrac{1}{1-\dfrac{a}{d}} \cdot \sqrt{\dfrac{A+B \cdot \dfrac{a}{d-a}}{1+C \cdot \dfrac{a}{d-a}+D \cdot \left(\dfrac{a}{d-a}\right)^\mathrm{2}}}
    	\end{equation}
    berechnen \cite{Richard1979,Rich1979}. Die Konstanten $A$, $B$, $C$, und $D$ sowie die Variablen $a$ und $d$ sind aus entsprechenden Tabellen zu entnehmen 
    In einer unendlich ausgedehnten Scheibe mit Innenriss unter Zugbelastung ergibt sich der Spannungsintensitätsfaktor zu \cite{Hahn1976}:
    	\begin{equation}
    	\label{gl:Sp_Griffith}
    	K_{\mathrm{I}}=\sigma \cdot \sqrt{\pi \cdot a} \thickspace.
    	\end{equation}
    Wird dieser Spannungsintensitätsfaktor mit der allgemeinen Beziehung für reine Mode\,I-Belastung nach Gleichung~\eqref{gl:Sp_Mode1} verglichen, ergibt sich für den \textsc{Griffith}-Riss der Geometriefaktor $Y_{\mathrm{I}}=1$. Dieser stellt somit auch einen \textit{dimensionslosen Spannungsintensitätsfaktor} dar:
    	\begin{equation}
    		\label{gl:dimlos_Sp}
    		Y_{\mathrm{I}}=\dfrac{K_{\mathrm{I}}}{\sigma \cdot \sqrt{\pi \cdot a}} \thickspace.
    	\end{equation} 
    Zuhilfenahme der Gleichung~\eqref{gl:Sp_Mode1} und Gleichung~\eqref{gl:Bruchkriterium} folgt somit
    		\begin{equation}
    			\label{gl:Bruchkriterium_Nachweis}
    				K_\mathrm{I}=\sigma \cdot \sqrt{\pi \cdot a}\cdot Y_\mathrm{I}=K_\mathrm{IC} \thickspace.
    		\end{equation}
    Für eine gegebene Risslänge $a$ resultiert daraus die kritische Spannung
    		\begin{equation}
    			\label{gl:kritische Spannung}
    				\sigma_\mathrm{C}=\dfrac{K_\mathrm{IC}}{\sqrt{\pi \cdot a}\cdot Y_\mathrm{I}} \thickspace.
    		\end{equation}
    Aus Gleichung~\eqref{gl:Bruchkriterium_Nachweis} ergibt sich für eine wirkende Beanspruchung $\sigma$ die kritische Risslänge
    		\begin{equation}
    			\label{gl:kritische Risslänge}
    				a_\mathrm{C}=\dfrac{K_{\mathrm{IC}}^\mathrm{2}}{\pi \cdot \sigma^\mathrm{2} \cdot Y_\mathrm{I}^\mathrm{2}}
    		\end{equation}
    bei der der instabile Zustand der Rissausbreitung einsetzt
    \setcounter{secnumdepth}{5}%Bis zur 5. Gliederungsstufe werden Überschriften in das Inhaltsverzeichnis aufgenommen.
    \setcounter{tocdepth}{5}
    \setcounter{page}{0} % fangen wieder bei 1 an
    \pagenumbering{roman}
    \bibliography{Literatur}
    \end{document}

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von voss
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    Zitat Zitat von kl1389 Beitrag anzeigen
    Ich habe in meinem .txt-File keine Leerzeilen, wenn dann habe ich sie schon mit einem %-Zeichen unwirksam gemacht. Ich habe mal einige Passagen aus meiner Arbeit herausgenommen und in dem Code-Fenster eingefügt. Wenn du den Code mal ausprobierst, wirst du sehen, dass z. B. die letzte Formel einen anderen Abstand zum Fließtext hat ald die vorangehenden.
    ich sehe keinen anderen Abstand. Eine Bibliografie brauchst du in einem Beispiel nicht anzugeben, wenn sie, wie hier, keine Rolle spielt.

    Herbert

  5. #5
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    ...sorry. Ich habe vergessen, die letzte Formel anzugeben. Vielleicht kannst du dir die Sache jetzt noch mal angucken, wenn du die Formel in oben stehenden Code mit einfügst.

    Viele Grüße
    Christian

    Code:
    ierbei gehen sowohl der Schwellenwert der Ermüdungsrissausbreitung als auch die Risszähigkeit $K_\mathrm{IC}$ in die mathematische Beschreibung mit ein. Das Gesetz nach \textsc{Erdogan} und \textsc{Ratwani} lässt sich durch
    			\begin{equation}
    				\dfrac{da}{dN}=\dfrac{C_\mathrm{E} \cdot \left(\Delta K_\mathrm{I}-\Delta K_\mathrm{I,th}\right)^{\mathrm{m_E}}}{\left(1-R\right)\cdot K_\mathrm{IC}-\Delta K_\mathrm{I}}
    			\end{equation}
    beschreiben, wobei $C_\mathrm{E}$ und $m_\mathrm{E}$ werkstoffabhängige Größen sind. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von voss
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    Zitat Zitat von kl1389 Beitrag anzeigen
    ...sorry. Ich habe vergessen, die letzte Formel anzugeben. Vielleicht kannst du dir die Sache jetzt noch mal angucken, wenn du die Formel in oben stehenden Code mit einfügst.
    seh immer noch nichts:
    Code:
    \documentclass[12pt,a4paper,parindent]{scrreprt} 
    \usepackage[ngerman]{babel}
    \usepackage[utf8]{inputenc}
    \usepackage[T1]{fontenc}
    \usepackage[fleqn]{amsmath}%Formeln sind linksbündig
    \setlength{\mathindent}{1cm}%Formeln werden links um 1cm eingerückt
    \usepackage{geometry}
    \linespread{1.25}
    \geometry{a4paper,left=30mm,right=20mm,top=25mm,bottom=30mm}
    
    
    \begin{document}
    
    Wird nur das erste Reihenglied mit $r^\mathrm{-1/2}$ berücksichtigt, ergibt sich für ebene Rissprobleme die Spannungsverteilung
    	\begin{equation}
    		\label{gl:Spannungsverteilung}
    		\sigma_\mathrm{ij}=\frac{1}{\sqrt{2\pi\cdot r}}[K_\mathrm{I}\cdot f_\mathrm{ij}^\mathrm{I}(\varphi)+K_\mathrm{II}\cdot f_\mathrm{ij}^\mathrm{II}(\varphi)]
    	\end{equation}
    mit $i, j=x, y$. 
    Für eine reine Mode\,I-Belastung lassen sich für zahlreiche Rissfälle die Geometriefaktoren $Y_{\mathrm{I}}$ mit der Interpolationsformel
    \begin{equation}
    	\label{gl:Interpolationsformel_Y}
    	Y_{\mathrm{I}}=\dfrac{K_{\mathrm{I}}}{\sigma \cdot \sqrt{\pi \cdot a}}=\dfrac{1}{1-\dfrac{a}{d}} \cdot \sqrt{\dfrac{A+B \cdot \dfrac{a}{d-a}}{1+C \cdot \dfrac{a}{d-a}+D \cdot \left(\dfrac{a}{d-a}\right)^\mathrm{2}}}
    	\end{equation}
    berechnen \cite{Richard1979,Rich1979}. Die Konstanten $A$, $B$, $C$, und $D$ sowie die Variablen $a$ und $d$ sind aus entsprechenden Tabellen zu entnehmen 
    In einer unendlich ausgedehnten Scheibe mit Innenriss unter Zugbelastung ergibt sich der Spannungsintensitätsfaktor zu \cite{Hahn1976}:
    	\begin{equation}
    	\label{gl:Sp_Griffith}
    	K_{\mathrm{I}}=\sigma \cdot \sqrt{\pi \cdot a} \thickspace.
    	\end{equation}
    Wird dieser Spannungsintensitätsfaktor mit der allgemeinen Beziehung für reine Mode\,I-Belastung nach Gleichung~\eqref{gl:Sp_Mode1} verglichen, ergibt sich für den \textsc{Griffith}-Riss der Geometriefaktor $Y_{\mathrm{I}}=1$. Dieser stellt somit auch einen \textit{dimensionslosen Spannungsintensitätsfaktor} dar:
    	\begin{equation}
    		\label{gl:dimlos_Sp}
    		Y_{\mathrm{I}}=\dfrac{K_{\mathrm{I}}}{\sigma \cdot \sqrt{\pi \cdot a}} \thickspace.
    	\end{equation} 
    Zuhilfenahme der Gleichung~\eqref{gl:Sp_Mode1} und Gleichung~\eqref{gl:Bruchkriterium} folgt somit
    		\begin{equation}
    			\label{gl:Bruchkriterium_Nachweis}
    				K_\mathrm{I}=\sigma \cdot \sqrt{\pi \cdot a}\cdot Y_\mathrm{I}=K_\mathrm{IC} \thickspace.
    		\end{equation}
    Für eine gegebene Risslänge $a$ resultiert daraus die kritische Spannung
    		\begin{equation}
    			\label{gl:kritische Spannung}
    				\sigma_\mathrm{C}=\dfrac{K_\mathrm{IC}}{\sqrt{\pi \cdot a}\cdot Y_\mathrm{I}} \thickspace.
    		\end{equation}
    Aus Gleichung~\eqref{gl:Bruchkriterium_Nachweis} ergibt sich für eine wirkende Beanspruchung $\sigma$ die kritische Risslänge
    		\begin{equation}
    			\label{gl:kritische Risslänge}
    				a_\mathrm{C}=\dfrac{K_{\mathrm{IC}}^\mathrm{2}}{\pi \cdot \sigma^\mathrm{2} \cdot Y_\mathrm{I}^\mathrm{2}}
    		\end{equation}
    bei der der instabile Zustand der Rissausbreitung einsetzt
    ierbei gehen sowohl der Schwellenwert der Ermüdungsrissausbreitung als auch die Risszähigkeit $K_\mathrm{IC}$ in die mathematische Beschreibung mit ein. Das Gesetz nach \textsc{Erdogan} und \textsc{Ratwani} lässt sich durch
    			\begin{equation}
    				\dfrac{da}{dN}=\dfrac{C_\mathrm{E} \cdot \left(\Delta K_\mathrm{I}-\Delta K_\mathrm{I,th}\right)^{\mathrm{m_E}}}{\left(1-R\right)\cdot K_\mathrm{IC}-\Delta K_\mathrm{I}}
    			\end{equation}
    beschreiben, wobei $C_\mathrm{E}$ und $m_\mathrm{E}$ werkstoffabhängige Größen sind. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber
    \end{document}
    Herbert

  7. #7
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    Hallo Herbert,

    mit deinem angegebenen Code sieht es bei mir auch ganz gut aus (jetzt verteh ich gar nix mehr). Ich habe mal zwei Bilder angehangen, in denen bei mir verschiedene vertikale Abstände von den Formeln zum Fließtext vorkommen.

    Viele Grüße
    Christian

  8. #8
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    Zitat Zitat von kl1389 Beitrag anzeigen
    mit deinem angegebenen Code sieht es bei mir auch ganz gut aus (jetzt verteh ich gar nix mehr). Ich habe mal zwei Bilder angehangen, in denen bei mir verschiedene vertikale Abstände von den Formeln zum Fließtext vorkommen.
    bei welchen Gleichungen soll das denn sein?
    Wenn ein Text einer Zeile _vor_ einer Gleichung endet, wird der Abstand \abovedisplayshortskip eingefügt anderenfalls \abovedisplayskip.

    Herbert

  9. #9
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    bei welchen Gleichungen soll das denn sein?
    Ich habe mal ein Lineal an den Bildschirm gehalten und gesehen, dass der Bruchstrich von Gleichung (2.12) ca. 2mm weiter vom Fließtext entfernt ist, als der von Gleichung (2.22).

    Viele Grüße
    Christian

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von voss
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    Zitat Zitat von kl1389 Beitrag anzeigen
    Ich habe mal ein Lineal an den Bildschirm gehalten und gesehen, dass der Bruchstrich von Gleichung (2.12) ca. 2mm weiter vom Fließtext entfernt ist, als der von Gleichung (2.22).
    logisch, der eine Nenner hat einen Exponenten der andere nicht. Entscheidend ist der Abstand Textunterkante -- Gleichungsoberkante

    Herbert

  11. #11
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    logisch, der eine Nenner hat einen Exponenten der andere nicht.
    Dann müsste der Abstand von (2.23) ja identisch mit dem von (2.12) sein. In meinen Augen ist er das nicht.....

  12. #12
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    Zitat Zitat von kl1389 Beitrag anzeigen
    Dann müsste der Abstand von (2.23) ja identisch mit dem von (2.12) sein. In meinen Augen ist er das nicht.....
    aber nicht zum Bruchstrich, denn der ist die mathematische Mittelline der Zeile und die ist bei dem einen Bruch halt höher.

    Herbert

  13. #13
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    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe müsste ja der Abstand von Textunterkante zu Formeloberkante immer gleich sein. In besagten Formeln trifft dieses aber nicht zu, oder sehe ich schon vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr?

  14. #14
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    Zitat Zitat von kl1389 Beitrag anzeigen
    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe müsste ja der Abstand von Textunterkante zu Formeloberkante immer gleich sein. In besagten Formeln trifft dieses aber nicht zu, oder sehe ich schon vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr?
    setz mal \raggedbottom in die Präambel

    Herbert

  15. #15
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    setz mal \raggedbottom in die Präambel
    Schafft keine Abhilfe.

    Christian

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