lockstep,

vielen Dank für deine bisherigen Antworten, das hat mir sehr geholfen! Die Probleme bibtex (deine Lösung habe ich schon mal probiert, habe da aber wohl was vergessen), qed-Symbol und „Listing → Programm“ sind gelöst.

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Die gemeinsame Nummerierung aller Theoreme mit Gleichungen erscheint mir tendenziell verwirrend. Das zusätzliche Einbeziehen von Algorithmen ist sehr verwirrend, da diese Gleitobjekte die Nummerierung im Text durcheinanderbringen.
Das mit den Gleichungen vereinfacht die Orientierung – vor allem dann, wenn eine Zeit lang keine Theoreme kommen, was bei mir der Fall ist. Ist aber Ansichtssache.

Wenn ein Algorithmus wie ein Bild eingefügt wird (also Positionierung nicht klar festlegbar und automatisch bestimmt), würde hier so eine Nummerierung wohl tatsächlich keinen Sinn machen. Da bin ich noch am Überlegen, wie ich meine Algorithmen letztlich im Text einfüge, vielleicht doch alle zum Schluss. Aber so oder so bleibt das Problem, dass es eigentlich keine Gleitobjekte sein dürften und ein Seitenumbruch mitten im Algorithmus erlaubt sein muss. Meiner ist nämlich 1½ Seiten lang und ich möchte ihn auch nicht (etwa per Auslagerungen logischer Blöcke) kürzen.

Kann man den Trick, den du bei der Algo-Nummerierung angewendet hast, irgendwie auf die Theoreme übertragen, um sich die Neudefinition zu sparen?

Das auffälligste Problem, das jetzt noch bleibt, ist das mit autoref und thref, vielleicht weiß der eine oder andere ja Rat …

Frank