Hallo zusammen,

ich habe ein "kleines" Problem im Zusammenspiel zwischen Windows und Linux.

Kurz zum Aufbau des ganzen. In dem Netzwerk gibt es mehrere Clients die als OS Windows einsetzen und manche Daten als PDFs auf dem Linuxserver, mittels Samba share, ablegen.
Als Betriebssystem auf dem Linuxserver kommt CentOS 5.2 zu Einsatz.
Nun hat die deutsche Sprache im heterogenen Netzwerken so ihre kleinen Tücken. Um es klar zu sagen das Problem sind Umlaute und Sonderzeichen wie z.B. das scharfe S.

Wenn die Anwender nun ihre PDF Dateien auf das share drauflegen sieht alles wunderbar aus, die Sonderzeichen und Umlaute werden sauber dargestellt.
Nun muss ich jedoch von Zeit zu Zeit hier Dateien verschieben umkopieren bzw. Sichern. Naja da ich keine Lust habe das immer manuell zu machen versuche ich mittels eines Shellscripts die Aufgaben zu erledigen.
Allerdings fällt das Script immer auf Nase.
Keine Panik ihr sollt mir nicht beim debugen helfen

Die Fehlerquelle des ganzen ist die Darstellung der Sonderzeichen und Umlaute auf der shell. Wenn ich mir die Dateien auf der Shell anschaue werden die Umlaute und Sonderzeichen kryptisch dargestellt.

Leider scheitere ich daran den System beizubringen, dass die Dateinamen richtig dargestellt werden. Hat jemand einen Tipp was ich machen könnte?

Nur kurz zur Info ich weis auch das Umlaute und Sonderzeichen in Dateinamen mit Linux/Unix immer eine doofe Idee ist. Allerdings wurde der Großteil der Dateien von einem Windowsserver her kopiert und den Anwendern hat niemand gesagt, dass sie die Dateien vorher auf eben solche Zeichen prüfen sollen. Naja jetzt bin der dumme der sich damit rumschlagen darf und ich versuche mich halt einfach dagegen zu wehren ca. 2000 mal den Namen der Datei zu ändern.

Danke für eure Hilfe.

Gruß
Skaven