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Thema: KDevelop - Projekte werden nicht gespeichert

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von karx11erx
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    KDevelop - Projekte werden nicht gespeichert

    Hallo,

    1. Frage

    ich versuche gerade, ein größeres Software-Projekt unter KDevelop einzurichten. Gestern habe ich in mühsamer Kleinarbeit einen Haufen Sub Projects samt Dateien im Automake-Manager eingetragen. Wie ich das Projekt heute wieder aufmache, ist das alles weg. Was muss ich tun, damit KDevelop sich den ganzen Krempel merkt?

    2. Frage

    KDevelop kann automake & friends sowie configure selber starten. Ich hatte angenommen, daß dann am Schluss fertige Makefiles rauskommen. Irgendwann mosert ./configure aber, es würde keine Makefile.in finden. Muss ich die (oder Makefile.am) selber schreiben, obwohl ich doch im Automake-Manager alle Dateien eingetragen hatte?

    karx11erx

  2. #2
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    Kdevelop

    Den fehler hatte ich auch.
    Ich habe dann die neuesten sources aus dem netz gezogen (KDE 3.2.91),
    kompiliert - und geht.

    http://www.kdevelop.org/

    Aloha - digi
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  3. #3
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    Danke für den Tip , aber die Software-Update-Funktion von YaST bietet mir kein Update für KDevelop an ...

  4. #4
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    Oh man :-)

    Hatte ich Dir nicht extra den Link beigepackt, bei dem Du die
    >>>SOURCES von KDevelop abholst.
    Diese Sources kompilierst Du, steht dabei wie mans macht.
    Dann nimmst Du diese kompilierten Ergebnisse als ausführbare,
    anstelle der jetzigen.
    Speziell für Dich nochmal:
    http://www.kdevelop.org/

    YOU bringt Dir meistens die fertigen binaries -falls es sie gibt-;
    die sind aber nicht immer auf dem YOU erhältlich.

    Derjenige, der das Zeugs programmiert, der hat immer die neuesten Sachen.
    Eine Distribution ist 'nur' eine Sammlung dieses Zeugs,
    und zwar in der Version wie sie zum Zeitpunkt des Zusammenstellens
    aktuell war. Da können Fehler drin sein, deswegen
    immer direkt an den Produzenten gehen;
    weil der ja nicht pennt und die Bugs rausmacht -
    und evtl neue reinbaut.

    Ist zwar etwas ungewohnt gegenüber *piep-zensiert*,
    aber es ist die weitaus bessere Methode.

    Noch zu 2):
    Das ist allerdings ein auch fuer mich noch etwas undurchsichtiges Thema.
    Der make ist an sich ganz einfach, aber die gesamte Konstellation
    bei KDevelop scheint mir etwas überkandidelt zu sein :-)

    Du legst jedenfalls ein (neues) Projekt (einen Projekt-typen) an;
    dabei vergibst Du einen Namen.
    Das wird die directory, unter der Du das Projekt wiederfinden wirst.
    Damit wird auch ein (kleiner) Makefile.in - Makefile.am - Makefile gebaut.
    Den fasst Du ja nicht manuell an.
    Der wird mit dem Automake-Manager (Icon rechts am Rand, oben) verwaltet.
    Damit zieht man die Dateien rein, die man im Projekt braucht.
    Dann gibts in der Iconzeile(Text) eine Rubrik Projekt ... Projekt-Einstellungen.
    Und da wird das Umfeld zusammengeschoben.
    Dann gibt's da noch 'Erstellen.. Projekt aufräumen'
    und 'Erstellen.. Automake & Consorten'
    und 'Erstellen.. Konfigure ausführen'.

    Wenn Du die in dieser Reihenfolge ausführst,
    dann hast Du (eigentlich immer) Erfolg.
    Machst Du dabei aber ScheiBBe, dann gnade Dir Gott :-)


    Leider wirst Du Dich da selber durchwühlen müssen;
    denn das hier zu beschreiben, dazu fehlt dem Server der Platz.
    Jetzt ahnst Du, warum Programmieren
    - Knochenarbeit, - Frust, - Lernen sein kann.
    Und Prügel holst Du Dir allemale noch zusätzlich ab,
    wenn Du einen Fehler machst oder etwas übersiehst.


    Aloha - und hoffend, etwas Licht in den Tunnel gebracht zu haben.
    Frohes Hacken.
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  5. #5
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    Danke für die Tips.

    Vom Programmieren mußt Du mir nichts erzählen - ich habe das schon gemacht, als Unix noch jung und frisch war.

    Ich denke ich darf davon ausgehen, daß ich die aktuelle Version habe, wenn der Software-Updater mir keine neuere anbietet. Kann mich natürlich täuschen, wenn es alle 2 Tage ne neue Version gibt (was nicht unbedingt für die Qualität der Software spräche. )

    Wie das mit den Projekten (Automake-Manager) funktioniert (funktionieren sollte) ist mir klar, nur funktioniert es auch abgesehen von dem krassen Vergesslichkeits-Fehler nicht so recht (es wurden auch keine Makefile.am erzeugt, obwohl ich brav alle Dateien im AM-Manager eingetragen hatte. Vielleicht ist der in meiner Version ja so richtig im Eimer). Die Projekt-Einstellungen habe ich auch gefunden, aber die bringen mich an dieser Stelle nicht weiter.

    Wenn ich schon lese, daß ich selber Quellen saugen, installieren, compilieren, linken, und das Compilat insten muss ...

    Linux == PITA. Imho.
    Geändert von karx11erx (21-11-2005 um 13:31 Uhr)
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  6. #6
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    Red face das siehst Du zu eng, denke ich mal

    Ich denke ich darf davon ausgehen, daß ich die aktuelle Version habe, wenn der Software-Updater mir keine neuere anbietet*. Kann mich natürlich täuschen, wenn es alle 2 Tage ne neue Version gibt (was nicht unbedingt für die Qualität der Software spräche**. )
    *Nein, davon kannst Du nicht ausgehen;
    das ist Sache desjenigen, der die Software benutzt - das war es schon immer übrigens.
    Und das hat rein garnichts mit der Qualität der Software zu tun.
    Wir sind hier im Unix/Linux-Land; da gehen die Uhren anders -
    und zwar nicht einfach KlickiBunti, sondern sachlich.
    Das heisst aber auch, daß man sich um seine Sachen i.a. selber kümmern muss.
    Dadurch kann man erst selber überhaupt fehlerfreie Software produzieren.

    Alternativ kannst/musst Du mit den Fehlern fest eingefrorener Software leben,
    und Du kannst warten, bis der Hersteller so gnädig ist,
    eine bessere Version bereitzustellen. Alle Jahre mal?
    Gegen Gebühr (zwei Monatsmieten), gegen Registrierung (wozu?).
    Das habe ich rund 10 Jahre zähneknirschend erduldet.

    ** Zudem gehts ja nicht nur um Fehlerbeseitigungen,
    sondern vor allen Dingen um Erweiterungen,
    die Dir auf diese Tour stets frisch und frühzeitig angeboten werden.
    Kostenlos übrigens (Online-Gebühren fallen natürlich an).

    Und - bist Du nicht froh, wenn Dir ein (scheinbar) unlösbares Problem unter den Nägeln brennt,
    Du das ins Forum hier stellst - und Dir innerhalb Stunden kostenlos geholfen wird?
    Das versuch mal bei *piep-zensiert*.

    Jetzt rate mal, was angenehmer ist

    Happy hacking - digi (druschba)
    Geändert von microdigi (22-11-2005 um 13:20 Uhr)
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  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von karx11erx
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    'Klickibunti' war jetzt sachlich, hm?

    Ich habe also immer die neuesten Sachen zur Verfügung. Die es unter MS Windows schon seit zig Jahren gibt (ich habe übrigens mit Watcom C gearbeitet, solange es das gab).

    Mir geht es um eine Fehlerbeseitigung, nicht um neue Features. In anderen Worten: Wenn ich wenigstens annähernd bekommen könnte, was mir Visual Studio unter Windows bietet, wäre ich höchst erfreut.

    Ich habe unter MS Windows schon lange keine massiven Probleme mehr beim Programmieren gehabt - sehr lange.

    Es gibt auch Windows-Foren und News Groups, wo mir bei scheinbar unlösbaren Problemen innerhalb von Stunden unentgeltlich geholfen wird.

    Wenn ich schon sehe, was ich anstellen muss, um einen aktuellen Grafiktreiber zu installieren: Kernel-Quellen installieren, Treiber downloaden und in den Kernel compilieren, dann X neu konfigurieren ... Da sichere ich lieber erstmal meine ganzen Projekte, denn ich weiß nicht, ob der Rechner hinterher noch lauffähig ist, denn was passiert, wenn ich nicht alle Quellen installiert habe, die ich brauche (es gibt ja zig Extra-Module)?

    Ich will mich doch als Applikationsentwickler nicht um jeden Aspekt einer Betriebssystem-Verwaltung kümmern müssen! Momentan ist Linux für mich eine Produktivitätsbremse, denn ich bin nicht daran interessiert, mich mit intimen Systemkenntnissen zu profilieren, sondern will eine Applikation zum laufen bringen. Ich habe z.B. fast eine Woche damit verbraten, zu Makefiles zu kommen (automake/configure), und einen ganzen Tag nur damit verbracht, eine FindFirstFile/FindNextFile-Mimik zu implementieren, die mir auch Zugriff auf alles gibt, was ich will (ohne glob() oder physfs). <Kopfschüttel>

    Für den tatsächlich sachlichen Teil Deiner Auskünfte danke ich dir aber.

    Edit: Haaaahaha, da haben wirs schon. Ich muß erst einen X-Server beenden, der auf meiner Linux-Kiste läuft, bevor ich die neuen Treiber installieren kann. Ich weiss natürlich genau, wie ich das machen muss. Ach, doch nicht. Linux ist einfach toll - wenn man Zeit hat und gerne bastelt ...

    Unter Windows kann ich jeden Nvidia-Treiber downloaden und installieren, den ich will. Ich muss halt neu booten - das ginge besser, aber watt sollz.

    Nu kann ich gucken, wie ich unter dem Linux der openSuse 10 Distro und Gnome den X-Server terminiere. Einen Tip?
    Geändert von karx11erx (21-11-2005 um 15:08 Uhr)
    karx11erx
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  8. #8
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    nen tipp zum x- beenden?

    Nu kann ich gucken, wie ich unter dem Linux der openSuse 10 Distro und Gnome den X-Server terminiere. Einen Tip?
    klar doch
    ctrl/alt/bs - und der ist weg wie nuescht.
    Allerdings reisst er das ganze system mit sich in den abgrund -
    also lass es. es war nur ein scherz!

    alternativ den process abschiessen (killall X), das hilft auch immer.
    vergiss die rechte der rute dabei nicht.

    oder wenn Du ihn garnicht brauchst, dann fahre ihn einfach nicht hoch beim 'init'.

    ich habe übrigens mit Watcom C gearbeitet, solange es das gab
    gibts den nicht mehr? ist/war ein schoenes tool (WC-10), genau wie der borlander.
    Ich hab da die letzten fast vier jahre keinen draht mehr zu *piep-zensiert*;
    deswegen geht mir die gesamte sache am *blank* vorbei.
    Mir ist FreeBSD auch flexibler, wenn auch nicht einfacher.

    Versteh mich, bitte, nicht falsch, ich habe nichts gegen *p-z*,
    nur habe ich zu viel 'lehrgeld' dabei bezahlt. das muss nicht mehr sein.
    Und die geschichten dazu muss man hier nicht ausbreiten.
    Aber ich arbeite auch nicht im bereich einer typischen kunden-applikation;
    ich mache 'nur' system-software. und da wäre *p-z* nicht so brauchbar.


    aloha - digi - manchmal zu scherzen aufgelegt.

    http://www.jet-software.com ... produkte ... Jet-Security-L/Unix
    Geändert von microdigi (23-11-2005 um 10:21 Uhr)
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  9. #9
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    Zitat Zitat von microdigi
    klar doch
    ctrl/alt/bs - und der ist weg wie nuescht.
    Allerdings reisst er das ganze system mit sich in den abgrund -
    also lass es. es war nur ein scherz!
    lol! Das hätte ich *garantiert* rausgefunden!

    Danke. Wie kriege ich raus, welcher Prozess das ist?

    Wie kriege ich überhaupt die Prozessliste? Ich habe solange nicht mehr mit Unix gearbeitet, dass ich das vergessen habe ...
    Geändert von karx11erx (21-11-2005 um 16:54 Uhr)
    karx11erx
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  10. #10
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    process

    ps -A
    zeigt dir alle buerger auf Deinem System -
    oder auch das grafische tool ksysguard (kde-suse).

    'killall' verlangt aber den process-NAMEN;
    waehrend 'kill -9 ###' die process-nr braucht.
    Achtung, das geht schnell und ohne rueckfrage.
    genau wie das ding mit ctrl/alt/bs
    das allerdings praktischerweise auch gleich den strom mit abschaltet -
    und u.u. das file-system zerwürfelt.
    LASST DAS ALSO SEIN, leute, MACHT DIESEN 'SCHERZ' NUR IM NOTFALL !

    wenn du das umfeld der processe sehen magst:
    cd /proc
    ls -la
    cd process###
    ls -la
    cat maps (zb). siehst Du dann schon.

    der x-11-er ist sogar dem namen nach 'X' (caps-X), also
    killall X
    macht ihn platt.


    happy processing - digi

    icq 271684355 (MICRODIGI)
    MSN microdigi@web.de
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