Ich besitze viele CDs, die ich gerne in meinem internen Netzwerk zugänglich machen möchte. Dabei möchte ich meine Daten gerne ohne Verluste speichern, am besten in FLAC. Nun ist es aber ja so, dass man die Musik schonmal in anderen Formaten benötigt als in FLAC, z.B. für MP3-Player.

Mir schwebt deshalb folgendes vor, ich weiss nur noch nicht, ob und wie man sowas realisieren kann: Ich speichere meine Musik in FLAC auf dem Linuxserver in einem bestimmten Verzeichnis. Neben dem FLAC-Verzeichnis soll es auf dem Server aber weitere, virtuelle Verzeichnisse geben, etwa "MP3", "Ogg" oder "AAC", in welchem es virtuelle Unterverzeichnisse mit den verschiedenen Bitraten gibt, also "96 kbit/s", "128 kbit/s", "160 kbit/s" usw. In allen diesen Verzeichnissen soll die Musik liegen, die auch in FLAC vorliegt, nur im jeweils entsprechenden Format.

Allerdings soll diese Musik nicht wirklich da liegen, sondern nur bei Bedarf, also bei Zugriff auf die entsprechende Datei, aus der FLAC-Datei konvertiert werden, also für den Zugreifer unsichtbar. Dieses Verfahren würde zum einen Festplattenplatz sparen und zum anderen den Aufwand für die Konvertierung in Formate, die man u.U. gar nicht braucht. Es wäre also sehr flexibel.

Gibt es eine solche Lösung oder müsste ich mir da selbst was schreiben? Wenn ja, wie mache ich sowas am besten?