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Thema: Ueber Kernel auf Grafikkarte zugreifen

  1. #31
    Administrator Avatar von anda_skoa
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    Original geschrieben von axeljaeger
    Wos? Wo gabs das denn schon vorher? OK, "Desktop anezigen", aber den Rest noch nicht.
    Unterstell mir nicht Sachen, die ich nicht geschrieben habe.
    Es ging um das super tolle, ultra neue und noch nichtr dagewesene Feature den Desktop anzeigen zu lassen.
    Eine absolute Innovation von Apple!


    Das führt dann nur leider dazu, das man bestimmte Typen von Applikation gar nicht machen kann.
    Warum sollte eine Applikation davon abhängen, wie andere Fenster dargestellt werden.
    Theoretisch könnte die Applikation doch sogar alleine laufen, geht die dann nicht, wenn kein anderes Programm läuft?
    Sollte das vorhanden sein anderer Applikationen für die Applikation bzw ihren Entwickler nicht transparent sein?


    Mein Lieblingsbeispiel dazu: Sonique.
    Kenn ich leider nicht, hast einen Link?

    Es ist meiner Meinung nach auch nicht möglich, sowas nachzuprogrammieren.
    "geht ned" gibts ned
    Stimmt meistens.


    Es stimmt schon, das man in den X-Server so Sachen einbauen könnte, nur Apple und Windows haben das von Haus aus.
    "Von Haus aus" vielleicht in den neueren Versionen.
    Dafür kann X11 Sachen "von Haus aus", die wo anders erst implementiert werden müssten und dort vielleicht sogar eine tiefe Änderung erfordern würden (Beispiel Netzwerktransparanz auf Applikationsbasis)

    Bei X kann man auf Grund der vom Design ermöglichten Flexibiliät fast alles implementieren, ohne vorhandene Features aufgeben zu müssen.

    Ciao,
    _
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  2. #32
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    Hi

    Zumindest die Sache mit dem Anordnen von Fenstern und dann eins raussuchen gibt es in einem WM dropbox heisst der.
    Is aber noch relativ neu (der WM).

    b

  3. #33
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    Original geschrieben von anda_skoa
    Unterstell mir nicht Sachen, die ich nicht geschrieben habe.
    Es ging um das super tolle, ultra neue und noch nichtr dagewesene Feature den Desktop anzeigen zu lassen.
    Eine absolute Innovation von Apple!
    Ich hatte dich so verstanden, das du deinen Kommentar auf das gesammte Project Expose beziehst
    Original geschrieben von anda_skoa

    Warum sollte eine Applikation davon abhängen, wie andere Fenster dargestellt werden.
    Theoretisch könnte die Applikation doch sogar alleine laufen, geht die dann nicht, wenn kein anderes Programm läuft?
    Sollte das vorhanden sein anderer Applikationen für die Applikation bzw ihren Entwickler nicht transparent sein?
    Kenn ich leider nicht, hast einen Link?
    Aber natürlich: www.sonique.com Hilft dir aber nicht viel, es gibt nur ein Windows-Version. Aber ich kann dir ja sagen, worum es geht: Sonique ist ein Mediaplayer, eher aber nur Musikplayer, der eine sehr futuristische, weil ziemlich gut durchdesignte Oberfläche hat. So ziemlich alles ist animiert, die Fenster sind auch gerne mal rund. Der Equalizer z.B. schiebt sich animiert aus dem Hauptfenster raus etc.
    Original geschrieben von anda_skoa

    "geht ned" gibts ned
    Stimmt meistens.
    OK, der Aufwand ist dann eben indiskutabel hoch

    Original geschrieben von anda_skoa

    "Von Haus aus" vielleicht in den neueren Versionen.
    Dafür kann X11 Sachen "von Haus aus", die wo anders erst implementiert werden müssten und dort vielleicht sogar eine tiefe Änderung erfordern würden (Beispiel Netzwerktransparanz auf Applikationsbasis)

    Bei X kann man auf Grund der vom Design ermöglichten Flexibiliät fast alles implementieren, ohne vorhandene Features aufgeben zu müssen.
    Schön, jetzt kann man aber überlegen, was einem wichtiger ist: Die Netzwerktransparenz, oder die Transparenz der Fenster. Ich finde, das Modell von der Anwendung, die auf dem Server läuft, stammt aus der Zeit der X-Terminals und ist heute nicht mehr so gefragt, da die Prozessoren immer billiger werden. Dafür möchten doch viele gerne Transparenz im Grafiksystem sehen. Man beachte die vielen gebastelten Lösungen für KDE und Dropshadows.

  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von peschmae
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    ich benutz eh winamp bzw xmms - das üble grafische zeugs (genau wie Winamp3 auch) hält mein Rechner nicht aus - und ausserdem seh ich nicht ein, wieso ich Prozessorzyklen auf so graphisches Zeugs das mir überhaupt nix bringt (auch nicht übersichtlichkeit) verschwenden soll.

    MfG Peschmä

    P.S. manchmal benutz ich deswegen auch mpg123 (oder mpg321 wie das richtig heisst )
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  5. #35
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    Original geschrieben von peschmae
    ich benutz eh winamp bzw xmms - das üble grafische zeugs (genau wie Winamp3 auch) hält mein Rechner nicht aus - und ausserdem seh ich nicht ein, wieso ich Prozessorzyklen auf so graphisches Zeugs das mir überhaupt nix bringt (auch nicht übersichtlichkeit) verschwenden soll.
    Das tolle ist ja, das Sonique ein alter Hut ist und schon auf meinem P 166 MMX gut lief. Aber es ist ja nichtmal mit einem schnellen Rechner möglich, auch nur annähernd sowas unter X zu machen. Ich rede jetzt von Sonique 1. Mit Sonique 2 kann man noch ganz andere Scherze machen: Da kannst du ein Menü bekommen, wo untendrunter die Animation weiterläuft, das Menü ragt trotzdem aus dem Fenster raus. In einer Technologiedemo haben die mal vor ein paar Jahren gezeigt, das sie ein Soniquelogo unter Win2000 aufwärts sich drehen langsam auflösen können. Das Fenster verändert also ständig sein Shape und der Alpha geht bis auf null runter, ohne zu flimmern oder irgendwie dumm rumzumachen.

  6. #36
    Registrierter Benutzer Avatar von peschmae
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    tönt nicht schlecht

    (So n bisschen wie BeOS (scnr))

    dann bist du also einer von den Berlin-Befürwortern (konsequenterweise) - das soll ja n haufen so tolle Sachen können
    Habs mir aber noch nie wirklich angeschaut.

    MfG Peschmä
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  7. #37
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    BeOS hab ich noch nicht ausprobiert, würde ich aber sofort benutzen, wenn es denn Qt dafür gäbe, im Moment spiele ich halt damit, meine Qt-Entwicklungen vielleicht auf den Mac zu legen. Ein Berlin-Befürworter bin ich nicht direkt, ich wäre aber sehr glücklich, wenn es Distributionen gäbe, die dieses anstatt oder wahlweise zu XFree mitlieferten: www.directfb.org

    Edit: Wie es aussieht wurde mein Flehen erhört: http://qt-directfb.sourceforge.net
    Geändert von axeljaeger (11-11-2003 um 18:34 Uhr)

  8. #38
    Administrator Avatar von anda_skoa
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    Original geschrieben von axeljaeger
    Aber natürlich: www.sonique.com Hilft dir aber nicht viel, es gibt nur ein Windows-Version.
    Da es um Darstellungssachen geht, reichen ein paar Screenshots


    Der Equalizer z.B. schiebt sich animiert aus dem Hauptfenster raus etc.
    Hat also Potential den QuickTime Player von Platz Eins der Hall of Shame für schlechte Usability zu verdrängen
    http://digilander.libero.it/chiedilo...tect/qtime.htm


    Aber ich seh da jetzt ansich nichts, was nicht zu implementieren wäre.
    Runde Fenster gehen sogar mit einem ganz normalen XFree86 X Server.


    Schön, jetzt kann man aber überlegen, was einem wichtiger ist: Die Netzwerktransparenz, oder die Transparenz der Fenster.
    Natürlich, aber das eine hat man schon und daher wird man es nicht einfach aufgeben.
    Sonst muss man es nacher mit viel Aufwand (zeitlich, personell und finanzielle) wieder reinbauen (Siehe Windows Terminal Services, Citrix Metaframe, etc)
    Vorallem wo durch die Netzwerktransparenz ja keine Nachteile entstehen und transparente Fenster die Usability reduzieren und nur von einem Bruchteil aller Applikationen eingesetzt werden könnten ohne sie unbenutzbar zu machen.


    Ich finde, das Modell von der Anwendung, die auf dem Server läuft, stammt aus der Zeit der X-Terminals und ist heute nicht mehr so gefragt, da die Prozessoren immer billiger werden.
    Ganz im Gegenteil.
    Auf Grund der Verbesserung günstiger Netzwerke ist die Zeit der X-Terminals praktisch erst angebrochen.
    Das ist der Vorteil von X11 basierten System gegenüber den Konkurrenten im Bereich Büroarbeitsplätze.

    Arbeitszeit ist teuer, die Anzahlt der zu wartenden Rechner auf eine Handvoll Server zu reduzieren ist eine enorme Einsparmöglichkeit.
    Nicht umsonst verliert hier Microsoft eine Großinstallation nach der anderen ohne das ihre XYZ Visualfeatures ihnen dabei helfen.


    Dafür möchten doch viele gerne Transparenz im Grafiksystem sehen. Man beachte die vielen gebastelten Lösungen für KDE und Dropshadows.
    Schließt sich ja nicht aus, Alphablending von Fenstern würde man ohnehin Serverseitig machen.

    Ciao,
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  9. #39
    Administrator Avatar von anda_skoa
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    Original geschrieben von anda_skoa
    Schließt sich ja nicht aus, Alphablending von Fenstern würde man ohnehin Serverseitig machen.
    http://freedesktop.org/Software/xserver
    Aber was weiß Keith Packard schon, wie wir ja in diesem Thread gelesen haben geht das mit X11 ja gar nicht

    Ciao,
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  10. #40
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    Original geschrieben von anda_skoa
    Da es um Darstellungssachen geht, reichen ein paar Screenshots

    Hat also Potential den QuickTime Player von Platz Eins der Hall of Shame für schlechte Usability zu verdrängen
    http://digilander.libero.it/chiedilo...tect/qtime.htm

    Aber ich seh da jetzt ansich nichts, was nicht zu implementieren wäre.
    Runde Fenster gehen sogar mit einem ganz normalen XFree86 X Server.

    Da du das, was man mit X11 eben nicht so ohne weiteres machen kann, auf den Screenshots nicht sieht (Controlls, die in dem Fenster halbtransparent über dem Visual in das Fenster fliegen etc.) auf den Screenshots nicht sieht, reichen Screenshots eben nicht aus. Ob das ganze aus Usabilitygründen fraglich ist, ist auzudiskutieren. Für mich steht fest, das Teil war einfach cool. Man kann vielleicht runde Fenster machen, aber das geht nicht so gut, wie unter Windows. Ich hab das einmal gemacht und es dann wieder gelassen, weil es zu Flackern und anderen Darstellungsproblemen mit Fenstern kanm, die unter den transparenten Teilen meines Fenster lagen. Zu sagen, das dieses und jenes Feature nicht der Usability förderlich ist, ist sehr bequem. Es geht mir jetzt nicht so sehr darum, ob man das braucht oder nicht. Fakt ist: Unter Windows 2000 aufwärts und MacOSX kann man das machen, unter Linux mit X11 im Moment nicht. Jetzt kann man natürlich wieder mit der Netzwerktransparenz kommen, dass das die anderen nicht können. Aber da muss ich diesmal antworten, das ich die Netzwerktransparenz so sehr nicht brauche, wie du die halbtransparenten Fenster.

    Original geschrieben von anda_skoa

    Natürlich, aber das eine hat man schon und daher wird man es nicht einfach aufgeben.
    Sonst muss man es nacher mit viel Aufwand (zeitlich, personell und finanzielle) wieder reinbauen (Siehe Windows Terminal Services, Citrix Metaframe, etc)
    Vorallem wo durch die Netzwerktransparenz ja keine Nachteile entstehen und transparente Fenster die Usability reduzieren und nur von einem Bruchteil aller Applikationen eingesetzt werden könnten ohne sie unbenutzbar zu machen.
    Von mir aus sollen sie es drinlassen, wenn es die anderen Sachen nicht behindert.

    Original geschrieben von anda_skoa

    Ganz im Gegenteil.
    Auf Grund der Verbesserung günstiger Netzwerke ist die Zeit der X-Terminals praktisch erst angebrochen.
    Das ist der Vorteil von X11 basierten System gegenüber den Konkurrenten im Bereich Büroarbeitsplätze.

    Arbeitszeit ist teuer, die Anzahlt der zu wartenden Rechner auf eine Handvoll Server zu reduzieren ist eine enorme Einsparmöglichkeit.
    Nicht umsonst verliert hier Microsoft eine Großinstallation nach der anderen ohne das ihre XYZ Visualfeatures ihnen dabei helfen.
    Wenn der einzelne Anwender keine Rechenzeit braucht, kann man das sicher machen. Da ich hauptsächlich programmiere, würde ich jedem Developer lieber einen Rechner mit Prozessor hinstellen. Können ja trotzdem übers Netzwerk gebootet werden. Die Rechenleistung könnte man sich etwa mit dem Teambuilder teilen.


    Original geschrieben von anda_skoa

    Schließt sich ja nicht aus, Alphablending von Fenstern würde man ohnehin Serverseitig machen.
    Das ist mir ziemlich egal, wie man das macht. Ich hätte das Feature aber gerne irgendwann mal bei einer Distribution verfügbar und nicht als Screenshoots von irgendeiner Techdemo. Da wir ja schon fast am Ende sind, könnte man sich nochmal über die Api von X11 im Gegensatz zu z.B. DirectFB unterhalten.

  11. #41
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    also mir ist Tempo wichtiger als Netzwerktransparenz und Alpha-Blending



    Die Win2k-Gui hängt diesbezüglich sowohl KDE 3.1 (und vorherige Versionen) als auch Gnome 2.2 ab. XFCe muss ich mal ausprobieren.

    Gnome 1.4 ging noch...

    Ich sehe da bei X11 nicht wirklich Handlungsbedarf bezüglich Transparenzen - die stören imho eher.

    MfG Peschmä
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  12. #42
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    ja!

    Sehe ich genauso!

    Ein GUI muss auf einem Arbeitsplatzrechner schnell sein, das ist einmal primär.
    Und KDE&Gnome sind es derzeit überhaupt nicht, wenn man diese mit W2k vergleicht.

    Ich stelle das mal so in den Raum...
    Geändert von Lin728 (19-08-2017 um 21:37 Uhr)

  13. #43
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    Re: ja!

    Original geschrieben von ceisserer
    Sehe ich genauso!
    Ein GUI muss auf einem Arbeitsplatzrechner schnell sein, das ist einmal primär.
    Und KDE&Gnome sind es derzeit überhaupt nicht, wenn man diese mit W2k vergleicht.
    Ich stelle das mal so in den Raum...
    So, jetzt kann man mal überlegen, wie man gegen das Argument die Netzwerktransparenz durchbringt. Win2k hat ja Alphablending.

  14. #44
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    Schließt sich ja nicht aus!

    Meiner Meinung nach schließen sich Multimdia-Sachen, Netzwerktransparenz und Performance ja nicht aus.

    Man könnte z.B. über eine DISPLAY-Variable steuern, ob direkt (ohne Netzwrekschciht) auf die Grafik-HW zugrgriffen wird, oder ob alles übers netz geschickt wird.

    Ein X-Server mit ein paar HW-Multimedia-Features (nicht alles mit Software emulieren) und einem "DirectX", also 2D ohne Netzwerk, direkt mit reinlinken einer .so wäre wohl das Optimum...
    Geändert von Lin728 (19-08-2017 um 21:37 Uhr)

  15. #45
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    Re: Schließt sich ja nicht aus!

    Original geschrieben von ceisserer
    Grüssi!

    Meiner Meinung nach schließen sich Multimdia-Sachen, Netzwerktransparenz und Performance ja nicht aus.

    Man könnte z.B. über eine DISPLAY-Variable steuern, ob direkt (ohne Netzwrekschciht) auf die Grafik-HW zugrgriffen wird, oder ob alles übers netz geschickt wird.

    Ein X-Server mit ein paar HW-Multimedia-Features (nicht alles mit Software emulieren) und einem "DirectX", also 2D ohne Netzwerk, direkt mit reinlinken einer .so wäre wohl das Optimum...
    Ich hab da auch nichts gegen, wenn sich das alles unter einen Hut bringen lässt. Es stellt sich nur die Frage, was einfach ist: Das alles in den X-Server einzubauen, die beschissene API zu behalten, oder lieber was neues, kleines bauen, was dann alles von Haus aus kann. Beispiel DirectFB, Fresco.

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