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Thema: Welche Linux Distri?

  1. #16
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    Danke fuer die Tips. Im Moment bin ich eh mit RedHat (allerdings die neunte, die angeblich noch nicht unterstuetzt ist), unterwegs. Mich juckt es aber, mal Debian zu probieren, und vielleicht, wenn ich mal eine wirklich leistungsfaehige Box habe, auch Gentoo. Mein Laptopluefter soll moeglichst nicht zu schnell zustauben

    Gruss,

    Samsara
    Interface design
    whohas - wer hat's im Repository? Debian? Fedora? Gentoo? ...?
    Hardware compatibility list - das Original mit bereits 3000 Einträgen
    It ain't a hack if it ain't dirty.

  2. #17
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    Auf meinem Server benutz ich Debian Woody und hier aufm Desktop Debian sid - die fluxbox 0.9.4 habe ich mir allerdings aus anderen Quellen geholt, weil in sid nur 0.1.x4 ist. Ansonsten ist sid am aktuellsten und am instabilsten - was aber noch lange nicht heißt das es abstürzt, bei mir zumindest nicht.

  3. #18
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    hmm,

    ich bin RedHat-User , hat sich so im laufe der Zeit so ergeben, ich hab am Anfang viel proiert und bin dasnn bei RH7 hängengeblieben. Mittlerweile rennt das System als RH9.

  4. #19
    Flamesword
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    Ich benutze Mandrake 9.1, denn:

    SuSE: zu teuer
    Debian: keine Lust 10-11 CD's zu ziehen für ein instabiles Paket
    Gentoo: Nein danke
    RedHat: Noch nicht getestet

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von Gaert
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    FYI: Mandrake 9.2 wurde vor einigen Tagen released - die ISOs stehen ab nächster oder übernächster Woche zum Download bereit.


  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Berufspenner
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    SuSE: zu teuer
    Teurer als umsonst, günstiger als Windows
    Debian: keine Lust 10-11 CD's zu ziehen für ein instabiles Paket
    Von den CD's brauchst du höchstens die erste. Ansonsten einfach eine Netinstall durchführen. Da brauchst du nur eine Bootdisk und installierst das ganze System übers Internet; vorausgesetzt du hast eine hohe Bandbreite.

    Cu
    André
    C und C++

  7. #22
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    also ich verwende auch redhat.

    ich wende(te) die version 7.2, 7.3 und 9. damit hab ich bis jetzt eigentlich nur gute erfahrungen gemacht. man installiert es und es funktioniert einfach. wenn probleme auftreten war bis jetzt immer schnell eine lösung gefunden.

  8. #23
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    SuSE Linzux die neunte Es gibt aber nicht "die Beste" Distri.

    Grüße
    jou

  9. #24
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    Nach einigem hin und her und der Geschichte mit den LG Laufwerken gibts die Mandrake 9.2 Distri nun endlich als ISOs zum Download: http://www.mandrakelinux.com/en/ftp.php3
    Hier ne kleine Featurelist: http://www.mandrakelinux.com/en/features.php3


  10. #25
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    Hi,
    Also ich hab auf meinem Rechner daheim Slackware 9.1, mit dem Con Kolivas Patch Set, (bringt mehr Desktop Performance und Supermount) Ich brauch z.B. CD-Roms einfach nur einlegen, und kann drauf zugreifen. Kein manuelles oder automatisches Mounten/Unmounten. Als DE hab ich Gnome+ROX-Filer.
    Automatisches Abhängikeiten auflösen und Downloaden nutzt mir da nichts, weil ich nur ein ganz langsames Modem hab.

    Auf meinem Server hab ich Debian, und auf meinem Laptop YellowDogLinux (ist ein Mac).
    Niemand dringt hier durch und
    gar mit der Botschaft eines Toten.
    Du aber sitzt an Deinem Fenster und
    erträumst sie Dir, wenn der Abend kommt.

  11. #26
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    Wenn das Thema noch nicht abgehackt ist: (normaler weisse schreib ich nie was in "welche distri" threads )

    auf meinem desktop rechner, wo ich auch progge, ist Gentoo drauf, und was du daran als unausgereift bezeichnest kann ich nicht ganz nachvollziehen

    auf meinem router/server läuft redhat, meine 2. lieblingsdistri neben gentoo

    von suse halte ich überhaupt nix, mdk kenne ich nicht und debian ebenso wenig

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von Gaert
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    Hallo!

    Original geschrieben von Freekazonid

    auf meinem desktop rechner, wo ich auch progge, ist Gentoo drauf, und was du daran als unausgereift bezeichnest kann ich nicht ganz nachvollziehen
    Ich habe Gentoo auf drei Desktop Rechnern installiert - einer davon ein Laptop.
    Bei zwei Installationen ließ sich das KDE Paket von der Live CD nicht installieren, weil er immer versucht hat sich die Sourcen aus dem Internet zu ziehen (komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen portage Parametern ich habe ALLES inklusive Anfragen im Forum versucht). Bei keiner einzigen Installation konnte ich OpenOffice (ob es nun gut ist oder nicht) von der Live CD Installieren. Das Resultat war eine tagelange Download- und Kompilierorgie, während kein Rechner einsatzbereit war.
    Dass portage somit nicht ausgereift ist, ist für mich (und auch für andere) leider Fakt!
    Man mag dafür schwärmen, alles aus den Sourcen für sein System kompilieren zu wollen, aber da ich mit dem Notebook nicht permanent eine breitbandige Internetverbindung habe und die Rechner gerne auch mal mit voller Performanz ohne Hintergrund Kompilierereien zur Verfügung haben will, ist die fehlerhafte Installation von den CDs ein absolutes KO Kriterium.
    Für mich ist wichtig, dass meine Rechner Einsatzbereit sind und ich nicht permanent dran basteln muss (was bei einigen Linux Fans offensichtlich der liebste Zeitvertreib ist). Ich habe Linux sehr gerne, aber ich kann es mir nicht leisten täglich zwei Stunden in Foren nach Lösungen zu suchen, weil mal wieder irgendwas nicht so tut, wies in der Doku steht, oder von den Entwicklern angedacht war.
    Daher bin ich wieder auf meine alte Distri Mandrake zurückgekommen, weil das meiste dort einfach funktioniert... mehr will ich garnicht.

    Original geschrieben von Freekazonid

    auf meinem router/server läuft redhat, meine 2. lieblingsdistri neben gentoo

    von suse halte ich überhaupt nix, mdk kenne ich nicht und debian ebenso wenig
    Jedem das seine... warum du nichts von SuSE hälst verstehe ich nicht, wenn dir Redhat gefällt... die geben sich IMHO nicht viel.


  13. #28
    Registrierter Benutzer
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    30
    Original geschrieben von Gaert
    Hallo!


    Ich habe Gentoo auf drei Desktop Rechnern installiert - einer davon ein Laptop.
    Bei zwei Installationen ließ sich das KDE Paket von der Live CD nicht installieren, weil er immer versucht hat sich die Sourcen aus dem Internet zu ziehen (komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen portage Parametern ich habe ALLES inklusive Anfragen im Forum versucht). Bei keiner einzigen Installation konnte ich OpenOffice (ob es nun gut ist oder nicht) von der Live CD Installieren. Das Resultat war eine tagelange Download- und Kompilierorgie, während kein Rechner einsatzbereit war.
    Dass portage somit nicht ausgereift ist, ist für mich (und auch für andere) leider Fakt!
    Man mag dafür schwärmen, alles aus den Sourcen für sein System kompilieren zu wollen, aber da ich mit dem Notebook nicht permanent eine breitbandige Internetverbindung habe und die Rechner gerne auch mal mit voller Performanz ohne Hintergrund Kompilierereien zur Verfügung haben will, ist die fehlerhafte Installation von den CDs ein absolutes KO Kriterium.
    Für mich ist wichtig, dass meine Rechner Einsatzbereit sind und ich nicht permanent dran basteln muss (was bei einigen Linux Fans offensichtlich der liebste Zeitvertreib ist). Ich habe Linux sehr gerne, aber ich kann es mir nicht leisten täglich zwei Stunden in Foren nach Lösungen zu suchen, weil mal wieder irgendwas nicht so tut, wies in der Doku steht, oder von den Entwicklern angedacht war.
    Daher bin ich wieder auf meine alte Distri Mandrake zurückgekommen, weil das meiste dort einfach funktioniert... mehr will ich garnicht.
    von der live cd habe ich keine ahnung - habe die noch nie benutzt. und das das portage system unausgereift ist ist denke ich kein "fakt". das man dafür zeit und nen inet anschluss braucht haben portage systeme halt so an sich.

    und ich habe meinen desktop gentoo rechner fast mmer mit voller pefomance und ohne compilier zeug am laufen, da ich nur was installier wenn ich was brauch das und das geht bis auf grössere sachen auch meist ganz fix. das man nicht von cds installieren kann halte ich auch für ein gerücht. es gibt keine cds von gentoo das ist richtig aber trotzdem kannste doch beispielsweisse rpm packets von cds installieren ( auch wenn das nicht sinn des ansatzes von dem gentoo portage system ist ).
    und permament basteln will ich auch nicht, nur wenn was neues kommt oder ich was ändern will; dann muss man aber bei jeder distri basteln!

    Jedem das seine... warum du nichts von SuSE hälst verstehe ich nicht, wenn dir Redhat gefällt... die geben sich IMHO nicht viel.
    "die geben sich nicht viel" meinste damit das die gleich sind?
    wenn ja: also die ähneln sich doch wirklich mal überhaupt nicht. für mich ist der yast müll ein dorn im auge, aber da ich das schon unzählige male in linuxforen.de aufgeführt habe ( sogar ein suse user hat mir zugestimmt ) hier nur nochmal kurz:
    yast ist ein mostertool, das den ganzen ansatz von einem linux system kaputt macht. "alles ist eine datei" und "small is beautiful" gilt dafür nicht. stattdessen ist das ein programm ungetüm, das meint ALLES machen zu können, und eine zentrale configurations schnittstelle in einem gnu/llinux system zu sein. kennen wir das? ja das ist der ansatz von windows. najo, so ungefähr siehts aus

  14. #29
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    @Freekazonid

    Ich habe schon länger versucht meine Gedanken über Suse in Worte zu fassen.
    Du hast es mir abgenommen und ich finde auch genau auf den Punkt getroffen! *ohne jetzt hier nen Flame zu starten*

    yast ist ein mostertool, das den ganzen ansatz von einem linux system kaputt macht. "alles ist eine datei" und "small is beautiful" gilt dafür nicht. stattdessen ist das ein programm ungetüm, das meint ALLES machen zu können, und eine zentrale configurations schnittstelle in einem gnu/llinux system zu sein. kennen wir das? ja das ist der ansatz von windows. najo, so ungefähr siehts aus
    Naja ansonsten wollte ich eigentlich nur nochmal anmerken, dass ich auch Slackware benutze und immer wieder aufs Neue begeistert bin. Ich benutze es sowohl als Server-Distri als auch auf meinem Laptop und Workstation.
    Der große Vorteil an Slackware (meine Meinung) ist, dass es keine oder nur sehr wenige Configurationstools gibt, die einem in den config-Files rumpfuschen ala Yast...
    Seit 9.1 sind jetzt auch Update-Tools wie z.B. swaret und slapt in der Disrti enthalten, womit man sein System wunderbar stable und current halten kann.
    Sobald man bei Slackware einmal weiss, wo welche Einstellungen gemacht werden, ist das System auch sehr schnell und einfach einzurichten.
    Um das in Erfahrung zu bringen braucht man aber eigentlich kaum Slackware spezifische Ahnung sondern nur von Linux allgemein.
    Auf www.linuxpackages.net ist eine große Auswahl von .tgz Packeten für Slackware vorhanden und ansonsten gibts ja noch make & Co
    Gute Anleitungen gibts auf www.scorrano.de (eher für das System von Grund auf...)

    Naja, wollte hier auch nur mal meinen Senf abgeben
    Völlig abgesehen von Deiner Wahl, viel Spass mit Deiner Distri @Gaert

    Gruss Andi

  15. #30
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    hi,

    Ich selbst nutze Mandrake 9.2
    Bin begeistert, läuft alles und seit Mandrake 8.2 bin
    ich windowsfrei.

    Mit der Distri habe ich den durchbruch geschafft.
    C++ Newbie

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