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Thema: Einfache Tabelle und C++

  1. #16
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    naja, ich wollte es auch für dich verständlich erklären
    Du hast doch mal linuxforeum geschrieben das du noch hauptsächlich windows verwendest, oder

    Aber es gibt doch auch unter GNU/Linux GUIs

    Aber mal ernst, was hälts du von meinem Vorschlag? Was für Daten sollen das sein und wie groß wird so ein Datensatz ungefähr werden?

    "I could have made some money developing proprietary software, and perhaps amused myself writing code. But I knew that at the end of my career, I would look back on years of building walls to divide people, and feel I had spent my life making the world a worse place."
    -- Richard M. Stallman

    Wissenskommunismus und Wissenskapitalismus
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    und vieles mehr: VRG's Texts , Philosophy of the GNU Project

  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Berufspenner
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    Du hast doch mal linuxforeum geschrieben das du noch hauptsächlich windows verwendest, oder
    Naja, es sollte halt was shellbasiertes und systemunabhängig bzw. leicht portierbar werden; evtl. mit ncurses. Aber eigentlich nativ für Linux.
    Aber mal ernst, was hälts du von meinem Vorschlag?
    Ich kann mir das im Moment schwer vorstellen, wie ich die Daten formatiert einlese und abspeicher. Hinzu kommt noch, dass das ganze dann auch recht träge wird, wenn immer mehr Daten geladen werden.
    Was für Daten sollen das sein und wie groß wird so ein Datensatz ungefähr werden?
    Meinst du Datentypen oder generel?

    Es wird wohl doch auf ein DB-Server Frontend hinauslaufen.

    Cu
    André
    C und C++

  3. #18
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    du musst dich nicht um das format kümmern. denn du kannst ja structs auch direkt blockweise in eine datei reinschießen... da brauchst da dann nicht formatiert "parsen"...

    siehe fread()//fwrite...

    ich glaube hier hat noch keiner richtig verstanden was du willst...
    wenn du ein db-system nachschreiben willst für dein prog, wie du es irgendwie angedeutet hast, so ist dass nicht leicht... weil bei indexen musst du immer darauf achten dass der scheiß sortiert ist, damit du schneller die daten findest.. oder machst es mit hashing, aber da hast dann wieder andere nachteile... und was ist wenn du einen datensatz in der mitte einfügen magst? dann musst du den ganzen index umwerfen... weil du ja nicht so viele zufällige festplattenzugriffe haben magst weil die ja lange dauern... undundund

    sorry für mein ausschweifen, aber wie groß sind nun deine daten (viellecih in bytes oder mbytes)? oder ist es nicht abschätzbar wieviele datensätze in dein tool kommen sollen?

    mfg

  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von Berufspenner
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    Hi@all
    ich glaube hier hat noch keiner richtig verstanden was du willst...
    Im Grunde genommen möchte ich ein zweidimensionales Array in einer Datei ablegen und zur laufzeit entscheiden können welches Feld ich abrufe oder editiere. Deswegen suche ich eine Möglichkeit der Formatierung um, ohne die Gesamte Datei einlesen zu müssen, in ihre selber schon duch eine Indizierung den/die richtigen Datensätze abzufragen.
    aber wie groß sind nun deine daten
    Es werden wohl Daten vom Typen int und größer und Strings sein.
    oder ist es nicht abschätzbar wieviele datensätze in dein tool kommen sollen?
    Nein, da die festgehaltenen Daten stetig mehr werden sollen.

    Cu
    André
    C und C++

  5. #20
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    Original geschrieben von Berufspenner
    Hi@all Im Grunde genommen möchte ich ein zweidimensionales Array in einer Datei ablegen und zur laufzeit entscheiden können welches Feld ich abrufe oder editiere. Deswegen suche ich eine Möglichkeit der Formatierung um, ohne die Gesamte Datei einlesen zu müssen, in ihre selber schon duch eine Indizierung den/die richtigen Datensätze abzufragen.
    Dann wirst du wohl um eine Datenbank nicht herum kommen, denn sowas in einer ASCII Datei zu machen ist sehr aufwendig und du wirst wahrscheinlich auch ziemlich schnell eine hohe Zeitkomplexität erreichen, da du in einer solchen Datei eigentlich nur linear arbeiten kannst.

    Es werden wohl Daten vom Typen int und größer und Strings sein. Nein, da die festgehaltenen Daten stetig mehr werden sollen.
    Aber du müsstest es doch ungefähr abschätzen können, je nachdem was für Daten es sind weißt du doch ungefähr wie schnell die anwachsen werden...

    Also meine Methode kannst du gut bis in den 10000den Bereich verwenden, wahrscheinlich sogar in die 100000den herein.

    Aber wie gesagt, wenn du wirklich in der Datei arbeiten willst, dann wirst du um eine Datenbank nicht herumkommen. Ansonsten müsstest du eine art Datenbank nachprogrammieren und das ist sicher keine kleine Aufgabe und ob die nachher auch nur annähernd so performant ist wie eine richtige Datenbank wage ich sehr zu bezweifeln.

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    -- Richard M. Stallman

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  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Berufspenner
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    Hi@all

    Gut, dann doch mit einem DB-Server im Hintergrund. Was mich dann aber nebenbei noch interessieren würde, wie das bei Verwaltungssoftware funktioniert. Also Programme, die z.B. Kundendaten verwalten? Haben die auch immer einen zentrallen DB-Server?

    Cu
    André
    C und C++

  7. #22
    Administrator Avatar von anda_skoa
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    Du brauchst nich unbedingt einen DB server.
    Es gibt ja auch DB libs, die das in Flatfiles simulieren, CQL++ zum Beispiel.
    Du kannst auch bei den Kexi Entwicklern nachfragen, wechles sie gerade benutzen, AFAIK sind die von CQÖ++ auf was anderes umgestiegen.

    Ciao,
    _
    Qt/KDE Entwickler
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