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Thema: Umgang mit gcc und Sieg

  1. #1
    Bernhard Koschnick
    Gast

    Wink Umgang mit gcc und Sieg

    <a <H4><font color=#990000>Dank an alle Helpers</H4></a>

    Bestimmt hat niemand mehr Lust, den überlangen Thread 'Umgang...' nochmal laden
    zu müssen. Deswegen an dieser Stelle mein Dank.

    Ja, ja es funktioniert. Ist kein Problem, ein Proggy zum Laufen zu bringen.
    Mensch muss nur dieses scheussliche winnisch vergessen. Da ist es ja möglich,
    schnell mal in einem Unterverzeichnis von 'Eigene Dateien' ein Testprojekt zu
    basteln und zu starten. - Bei Linux herrschen halt strengere Gesetze. (Bei
    Beachtung der Regel flutscht es auch unter root, bei mir im Moment leider
    nicht anders möglich). Nun zeigt auch kdevelob sein 'Erfolg'.

    Nochmal vielen Dank für die 'Nahkampf'-Mühe an alle Helpers.

    Gruss und have a lot of good hacks

    Bernhard

    P.S. Bei den 'Überläufern' sollten Luxianer halt immer mit kopfbedingten
    Zahnrad-Problemen rechnen.

  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    14.04.1999
    Ort
    Rheinstetten
    Beiträge
    122

    Post

    Ja ja, die schönen Vorbelastungen von M$ Wind...

    Dann kann man also den anderen Thread schließen?

    Robert

  3. #3
    Bernhard Koschnick
    Gast

    Thumbs up

    Good Morning Robert

    Ja. Wirf den alten verrosteten Hebel ruhig rumm , mamit Ruh' ist.

    Aber ich kann nicht wie Du schmunzeln über die Vorbelastungen. Ich muss richtig befreit lachen.

    Gruss

    Bernhard

  4. #4
    Dufty II
    Gast

    Talking

    All's well that ends well

    Da du die ganze Zeit unter root gearbeitet hast, wird jetzt einiges klarer:
    Wenn nach bestimmten proggis gesucht wird, findet
    man bei root (da sie Besitzerin eines mini-pfades) nicht viel
    root hat auch das aktuelle Verzeichnis (das ist der Punkt '.') nicht im Pfad (aus Sicherheitsgründen verboten) =>
    # cd /var/prj
    # qttest
    qttest: Command not found.
    Abhilfe:
    # /var/prj/qttest
    oder
    # ./qttest
    SCHLECHTE Idee wäre jetzt, den Pfad von
    root zu erweitern!

    Zum 'Austoben' für die Normaluser steht
    "werksseitig" /var/tmp (bzw. /usr/tmp) zur Verfügung.
    Hier sollten jene ihre Zwischenresultate (Superprogramme ) ablagern.
    Bitte nicht für jedes neue Projekt ein /var/prj1, /var/prj2, ... einrichten.

    Wer genau hinschaut, wird bei /var/tmp so ein
    t bei
    drwxrwxrwt ...
    erkannt haben.
    Dies dient dazu, daß sich die Normaluser nicht gegenseitig in /var/tmp (und auch /tmp) ihre Dateien/Verzeichnisse weglöschen, was sie sonst bei
    drwxrwxrwx ...
    könnten!

    Aber nun Schluß mit den technischen Details.
    HAPPY HACKING!

    Dufty II

    PS
    > /root/prj/myapp.cpp: file not recognized: File format not recognized.
    Es war tatsächlich der Linker (und nicht myapp.cpp) welche den Fehlermeldung raus gab.
    Suboptimale Fehlermeldungen!
    Böses böses Linux

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