M-x compile
Baut das aktuelle Makefile. Bei C geht's nicht grossartig leichter.
Art: Beiträge; Benutzer: Hun
M-x compile
Baut das aktuelle Makefile. Bei C geht's nicht grossartig leichter.
Warum portierst du? Normalerweise ist es leichter den Code beizubehalten und in der C-App gegen den Fortran-Code zu linken. Zumal die Optimizer fuer Fortran nach wie vor besser sind..
Damit hatte ich heute zu tun, hab grade mit Python unter Windows angefangen. Die Dinger sind alle bei ActivePython dabei, nicht bei der standarddistribution.
Musst aufpassen, die haben zum Teil...
Das wird sehr schwer bis nicht moeglich, da deine cpu u.a. auch ne menge intern parallelisiert. Bei nem 486er wuerde dieser ansatz noch funktionieren, danach is so ziemlich alles multi-issue ;)
ohne malloc:
int t = 0x402c6eb4;
float foo = *(float *) &t;
Lass das in ner schleife laufen und es sollte das problem beheben.
Du bist nicht zufaellig der andreasb aus augsburg, oder?
echo `date`,`cat /tmp/max` > foo.csv
Ausfuehren per cron, parameter fuer date noch anpassen auf dein format.
Die Class1 c ist lokal in der Methode, wird daher bei Methodenende vernichtet. Pack sie woanders hin, dann sollte das passen. Ausserdem rufst du nie Class1::method1 auf, zumindest nicht von genau...
So ist es zumindest bei mir.
Workaround: vor \end{verbatim} ne Leerzeile einfuegen und wieder loeschen.
Falls du nicht debuggen willst, kannst du alternativ auch im projectfile
CONFIG -= DEBUG setzen